Innovationspreis ausloben für Erfindung eines "Luftstaubsaugers gegen Feinstaub"

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

212
weniger gut: -220
gut: 212
Meine Stimme: keine
Platz: 
2364
in: 
2019

Die Region Stuttgart ist bekannt für Erfindergeist und Innovationskraft. Warum setzt die Stadt nicht eine hohe Belohnung aus als Anreiz für die Erfindung einer Art Luftreinigungsgerät mit dem an Orten mit besonders hoher Feinstaubbelastung die Luft gesäubert wird. Das würde die Stuttgarter Feinstaub-Situation verbessern und wäre nach Automobil und Zündkerze mal wieder ein Exportschlager "Made im Ländle".

Dieser Vorschlag ist ernst gemeint.

Kommentare

6 Kommentare lesen

Es erscheint etwas umständlich, die Schadstoffe erst durch den Auspuff in die Luft entweichen zu lassen und sie dann durch die die Installation von „Luftstaubsaugern“ wieder herauszufiltern. Viel besser ist es, mit Hilfe von Katalysatoren von Anfang zu verhindern, dass sie in die Luft gelangen. Das hat auch den Vorteil, dass diejenigen die Kosten für die Reinigung der Luft bezahlen, die das Problem verursachen und nicht die Allgemeinheit.

Das gleiche Vorgehen bei der Gewässerverschmutzung würde bedeuten, den Industriebetrieben erst zu erlauben, ihr Abwasser ungeklärt in die Flüsse einzuleiten, um das Flusswasser dann wieder mit Schläuchen abzusaugen und es auf Kosten der Allgemeinheit in Kläranlagen zu säubern. Ich finde das absurd.

Fahrrad fahren. Easy

Es braucht gar keinen Luftstaubsauger, sondern nur eine bei Trockenheit tägliche Naßreinigung der Straßen durch sogenannte Sprengfahrzeuge, wie sie vor Jahrzehnten weltweit in Betrieb waren und hierzulande offenbar zusammen mit dem gesunden Menschenverstand abgeschafft worden sind.

Die stehen doch schon am Neckartor?!

''...Die Region Stuttgart ist bekannt für Erfindergeist und Innovationskraft...'' mittlerweile nur noch für Dilletantismus (S21, X1, Mooswände usw.)