Vernünftiges Verkehrskonzept steigert Lebensqualität und Sicherheit, hilft Umwelt und Gesundheit (Beispiel Wien)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

498
weniger gut: -93
gut: 498
Meine Stimme: keine
Platz: 
576
in: 
2019

Klar ist, wie sehr der Verkehr Gefahr und Lebensqualitätsverlust erzeugt. Der motorisierte private Individualverkehr schafft Lärm, Dreck und Platznot in der Stadt. Er kostet in vielerlei Hinsicht!
Daher sollte
- statt Enteignung durch Fahrverbote Citymaut eingerichtet werden (und für weitere Förderung des ÖPNV eingesetzt werden)
- Verkehrsberuhigungen in Wohngebieten durch Spielstraßen, 30er-Zonen-Kennzeichnung, Fahrbahnverengungen, Fahrbahnschwellen eingerichtet werden
- mehr Fahrradwege, Pedelecs, Carsharing gefördert werden
- öffentliche Parkplätze verteuert werden, Parkhausprojekte von Firmen wie Bosch, Porsche und anderen Firmen nicht durchgewunken werden
- mehr Busspuren eingerichtet werden
- das Konzept "Park and Ride" wieder gestärkt werden
usw....
Autofahren in der Stadt sollte nicht die Regel sein! Das ist nicht zukunftsgerichtet...

Kommentare

2 Kommentare lesen

Absolut richtig! Autofahren in der Stadt sollte die Ausnahme sein, nicht die Regel. Das geht nur, wenn das Autofahren erschwert und alternative, lokal emissionsfreie Mobilität gefördert wird. Stuttgart hätte mit der grünen Regierung die Chance, hier eine Vorreiterrolle einzunehmen und tut bisher leider viel zu wenig.

ja, ich stimme zu! "Autofahren in der Stadt sollte die Ausnahme sein, nicht die Regel", sie haben Recht. Das Stadt wurde damit viel Lebenswerter.