Aufpflasterungen der Kreuzungen in den 30er Zonen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehrsberuhigung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

221
weniger gut: -164
gut: 221
Meine Stimme: keine
Platz: 
2295
in: 
2019

Nicht nur in S-West gibt es Nebenstraßen in den Wohngebieten mit 30km/h Geschwindigkeitsbegrenzung. Diese wird nachweislich regelmäßig von PKW-Fahrern überschritten. Gerade in Kreuzungsbereichen sind Kinder, ältere Leute und Radfahrer gefährdet. Hier schlage ich vor, den Kreuzungsbereich auf Gehwegniveau aufzupflastern. So wird nicht nur der Kreuzungsbereich, sondern das gesamte Wohngebiet beruhigt. Die Achtsamkeit unter allen Verkehrsteilnehmern wird erhöht und das Gewerbe bzw. die Gastronomien an den Ecksituationen werden aufgewertet. Da diese Maßnahme anstelle von geplanten Gehwegnasen ausgeführt werden kann, ist diese kostenneutral.

Kommentare

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Pflastersteine bedeuten stürzende Fahrradfahrer, umknickende Fußgänger, höheres Glätterisiko bei Frost, einen höheren Auwand für den Schnneräumdienst und viel Lärm durch die darüber fahrenden Fahrzeuge. Mal von den hohen Kosten für Pflasterarbeiten abgesehen.

Mit Aufpflastern ist hier das anheben der Fahrbahn gemeint. So werden die Gehsteige mit einander verbunden und der Verkehr muss langsam drüber fahren. Die Bordsteine sollten dann jedoch an einer 1m brieten Stelle abgeschrägt sein oder mit Asphalt angehäufelt werden, damit man mit dem Rad da besser drüber kommt.

Haha! was man sich alles an Argumenten ausdenken kann, Respekt MarL!