Viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter sind für sich zufrieden, sehen aber in anderen Ländern noch viel Ausbeutung, Not und Unfrieden.
Durch kleine Schritte und ein partnerschaftliches Miteinander kann die Situation vielerorts verbessert werden. Aus diesem Grund sollte man die Menschen dazu animieren, selbst solche Schritte zu gehen.
Mein Vorschlag ist es daher, ein großes Fair-Trade Zentrum und Haus der Nationen und Kulturen (Lindenmuseum) zu bauen. Ein Haus, in dem Leben, Kultur und Arbeitsbedingungen von den Ländern, aus denen die Kleider, Lebensmittel oder das Kunsthandwerk stammen, dargestellt werden.
Stuttgart befindet sich dazu in einer günstigen Lage. Es pflegt bereits Kontakte zu vielen Ländern, verfügt über zahlreiche Exponate und Fachleute und besitzt einen geeigneten Bauplatz: das frei werdende Gleisgelände.
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