Ausbau ÖPNV bis in Wohngebiete hinein und kostenlose Fahrradmitnahme

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

179
weniger gut: -135
gut: 179
Meine Stimme: keine
Platz: 
1116
in: 
2013

Damit auch die Bewohner der sogenannten reinen Wohngebiete die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, müssen sie attraktiver werden. So müssen zum Beispiel die Taktungen 24 Stunden abdecken. Sie müssen vor allem in den Abendstunden wesentlich öfter fahren.
In Gegenden, in denen keine Fahrmöglichkeit für Busse besteht und auch die Nachfrage keinen kostendeckenden Betrieb ermöglicht, könnte man mit Kleinbussen auf Abruf Abhilfe schaffen.
Außerdem muss eine kostenlose Fahrradmitnahme möglich sein.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Diese Idee finde ich sehr gut. So wird der ÖPNV attrktiver. Ein Haken hat die Sache allerdings. Er ist nicht Kostenneutral, sondern verursacht doch nicht unerhebliche Personal und Betriebskosten.

Die Fahrradmitnahme im VVS ist kostenlos.
Es gibt allerdings Sperrzeiten bei der U-Bahn, während dieser Zeiten ist eine Fahrradmitnahme nicht möglich.
Bei S-Bahn und Regionalzügen ist während des morgendlichen Berufsverkehrs ein Kinderfahrschein erforderlich.

Wie vertragen sich Kleinbusse und Fahrradmitnahme? Ich sehe da Probleme.

Also wenn der derzeitig nur am Wochenende angebotene Nachtverkehr auf alle Tage der Woche ausgedehnt wuerde (wie von den Jugendraeten schon lange gefordert), dann waere das doch ausreichend ? Seien wir mal ehrlich : Eine Taktfolge von 30 bzw. 60 Minuten, wie auf den meisten Aussenbuslinien angeboten, ist doch ausreichend. Es musss schliesslich alles von irgendwem bezahlt werden.