Mehr Geld für die Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

356
weniger gut: -115
gut: 356
Meine Stimme: keine
Platz: 
157
in: 
2013

Der Bedarf an Betreuungsplätzen in Kindertagesstätten und Schülerhorten ist im Stuttgarter Westen besonders hoch. So hat zum Beispiel mehr als die Hälfte der Unter-Dreijährigen laut einem Zeitungsbericht vom 02.11.2012 keinen Betreuungsplatz!

Es muss jetzt endlich richtig viel Geld für mehr und besser ausgestattete Schülerhorte, Kindertagesstätten und Kindergärten ausgegeben werden – auch Waldkindergärten sind eine Möglichkeit.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Das Anliegen wird vom Bezirksbeirat unterstützt, Finanzmittel müssten jeweils im Haushalt bereitgestellt werden. In Stuttgart-West gibt es zu wenig geeignete Flächen oder Immobilien.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Kleinkinder sollten von den Eltern erzogen werden. Ich möchte meine kleine nicht in fremde Hände geben, bzw. nur kurzzeitig - zur Oma!

Familien sollten eine echte Wahlmöglichkeit haben, wie sie ihre Kinder betreut haben möchten, das setzt ausreichende Kapazitäten voraus. Mein Eindruck ist, dass Kinder vor allem die Gegenwart anderer Kinder schätzen, was für die Krippe und den Kindergarten spricht. Eine echte Unterversorgung besteht im Bereich nicht kommerzieller oder ideologisch gefärbter Jugendbetreuung. Hier sollten vorhandene städtische Jugendtreffs finanziell und personell besser ausgestattet, oder neu geschaffen werden.

Armer Fuzzy, erinnert mich an Rösler: "Dummheit kann man nicht verbieten"

Fuzzy hat Recht. Aber nur wen die Eltern das auch können, die Deutsche Sprache in ausreichendem Maß vermitteln können. Sonst haben die Kinder in der Kiga und der Schule später Probleme. Auch das soziale Interagieren lehrnt man besser in der Gruppe.

Die Kinder sollten in den Kindergarten gehen. In der Zeit, in der die Kinder in den Kindergärten sind, können die Eltern z.B. arbeiten.