Nr. 5728 | von: Gast | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Verwaltung | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:134weniger gut: -169gut: 134Meine Stimme: keine Platz: 2060in: 2013Anonymisierte Bewerbungen fördern nachweislich die Chancengleichheit. Gerade die Stadt könnte hier Vorbildfunktion ausüben. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 2 Kommentare lesen stuttgarter327 | 11.03.13 Sehr gute Idee, aber "nebenbei" die Sensibilität der Personaler für Diversity-Aspekte erhöhen. Stuttgarter | 07.04.13 im Prinzip ok, aber sollen dann Bewerbervorstellungen wie bei Orchestern hinterm Vorhang stattfinden? Das fände ich - entgegen den Anforderungen bei einem Orchester - nicht lebensnah. Also für die Erstauswahl nach Aktenlage ok, aber nicht für das Vorstellungsgespräch.
stuttgarter327 | 11.03.13 Sehr gute Idee, aber "nebenbei" die Sensibilität der Personaler für Diversity-Aspekte erhöhen.
Stuttgarter | 07.04.13 im Prinzip ok, aber sollen dann Bewerbervorstellungen wie bei Orchestern hinterm Vorhang stattfinden? Das fände ich - entgegen den Anforderungen bei einem Orchester - nicht lebensnah. Also für die Erstauswahl nach Aktenlage ok, aber nicht für das Vorstellungsgespräch.
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