Nr. 5894 | von: schriftlich ein... | Stadtbezirk: Hedelfingen | Thema: Verkehr | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:99weniger gut: -170gut: 99Meine Stimme: keine Platz: 2457in: 2013Die Stadt Stuttgart sollte Blitzanlagen und Parkbuchten aufstellen um die ständige Raserei in der 30 Zone der Dürrbachstraße einzudämmen. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 8 Kommentare lesen Saterk | 20.03.13 Es reicht vollkommen, gelegentlich Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. Bei der jetzigen Parkregelung kann nicht mehr schnell gefahren werden. chaoxx 777 | 21.03.13 Das ist auch meine Meinung. Valeria | 23.03.13 Die Dürrbachstraße in Höhe Nr. 35 ist mitnichten eine "Zone 30". Vor allem freitagnachmittags, samstags und sonntags hält sich hier kein Fahrzeug an diese Regelung. Dieses Problem kann nur mit einer stationären Blitzanlage gelöst werden, denn nur dann halten sich die Leute daran. Die Dürrbachstraße ist unter der Woche eine Durchfahrtsstraße mit hohem Verkehrsaufkommen und zu den o.g. Zeiten kann man hier richtig schön Gas geben. Bewohner Duerrb... | 24.03.13 Da kann ich dem vorherigen Bericht nur zustimmen. Aber zur günstigen Alternative sollen die Bewohner der Dürrbachstrasse ihre Fahrzeuge zur Geschwindigkeitsbremse nutzen. Bis die ersten Aussenspiegel weggefahren werden! Unmöglich. Und der Geweg auf Friedhofseite ist jetzt sehr gefährlich zu begehen, da die Autos jetzt mit einem Abstand von ca. 50 cm an einem vorbei rasen. Es muss immer erst etwas schlimmes passieren bis endlich mal richtig durchgegriffen wird. Hoffe das meiner Tochter hier nie was passiert..... Feste Blitzer kosten angeblich zu viel Geld, aber nicht soviel wie ein Menschenleben Wert ist. Deswegen: Tut endlich was!!! Hadasah | 27.03.13 Zusätzliche Idee: Da zwischen Haus 33 und 35 der "Wanderweg" beginnt und dort auch viele Wanderer/Spaziergänger die Straße von bzw. zu den Weinbergen überqueren, wäre hier vielleicht ein Zebrastreifen sinnvoll. In diesem Fall können die Autos nicht so raßen und müssen anhalten. Toscana | 01.04.13 ES wäre sinnvoll wenn man im unteren Bereich der Dürrbachstraße, wo die Abzweigung zu den Gärten und Weinberge geht, den Gehweg rechts verbreitert . Zusätzlich ab der Kurve die REnnstrecke durch versetztes Parken einschränken. Auf dieser Strecke werden zu oft die Spiegel abgefahren, Autos der Anwohner werden gestreift. Es ist sehr ärgerlich. Oft schaut man zu wie 2 Autos versuchen an den geparkten Autos vorbei zu fahren. Eindämmung des Durchgangsverkehrs. hermione | 06.04.13 Gute Idee! Parkbuchten und Pflanzinseln wie in Frauenkopf. Damit ließe sich das Fahrtempo 100% drosseln, so dass wirklich nur 30 km/h gefahren wird - auch nachts und in den frühen Morgenstunden!!! flohberger | 07.04.13 Ich verstehe nicht, dass einige der Meinung sind, dass die jetzige "Parkregelung" ausreicht, um die Geschwindigkeit auf 30 Std.kilometer zu drosseln. Durch Aufstellen von nur einem "Eingeschränkten Halteververbotsschildes" ist das sicher nicht gewährleistet. Über die Umsetzung, dieser Maßnahme, kann man sowieso nur den Kopf schütteln, da diese absolut diletantisch ausgeführt wurde. Auf der ganzen Dürrbachstr. wird nur einmal versetzt geparkt. Hier sind sicherlich noch andere Möglichkeiten gegeben, denn die 30 km/h werden oft nicht eingehalten. Warum sollen Privatautos als Geschwindigkeitsbegrenzer herhalten? Eine Zebrastreifen zwischen Dürrbachstr. 33 und 35 finde ich auch absolut sinnvoll, dieser könnte zusammen mit einer Fahrbahnverengung gebaut werden. Ebenfalls wäre eine öfftere Geschwindigkeitsmessung oder stationäre Blitzer, in welcher Form auch immer, auf jeden Fall wünschenswert. Dies haben ja auch schon Messungen in der Vergangenheit gezeigt.
Saterk | 20.03.13 Es reicht vollkommen, gelegentlich Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. Bei der jetzigen Parkregelung kann nicht mehr schnell gefahren werden.
Valeria | 23.03.13 Die Dürrbachstraße in Höhe Nr. 35 ist mitnichten eine "Zone 30". Vor allem freitagnachmittags, samstags und sonntags hält sich hier kein Fahrzeug an diese Regelung. Dieses Problem kann nur mit einer stationären Blitzanlage gelöst werden, denn nur dann halten sich die Leute daran. Die Dürrbachstraße ist unter der Woche eine Durchfahrtsstraße mit hohem Verkehrsaufkommen und zu den o.g. Zeiten kann man hier richtig schön Gas geben.
Bewohner Duerrb... | 24.03.13 Da kann ich dem vorherigen Bericht nur zustimmen. Aber zur günstigen Alternative sollen die Bewohner der Dürrbachstrasse ihre Fahrzeuge zur Geschwindigkeitsbremse nutzen. Bis die ersten Aussenspiegel weggefahren werden! Unmöglich. Und der Geweg auf Friedhofseite ist jetzt sehr gefährlich zu begehen, da die Autos jetzt mit einem Abstand von ca. 50 cm an einem vorbei rasen. Es muss immer erst etwas schlimmes passieren bis endlich mal richtig durchgegriffen wird. Hoffe das meiner Tochter hier nie was passiert..... Feste Blitzer kosten angeblich zu viel Geld, aber nicht soviel wie ein Menschenleben Wert ist. Deswegen: Tut endlich was!!!
Hadasah | 27.03.13 Zusätzliche Idee: Da zwischen Haus 33 und 35 der "Wanderweg" beginnt und dort auch viele Wanderer/Spaziergänger die Straße von bzw. zu den Weinbergen überqueren, wäre hier vielleicht ein Zebrastreifen sinnvoll. In diesem Fall können die Autos nicht so raßen und müssen anhalten.
Toscana | 01.04.13 ES wäre sinnvoll wenn man im unteren Bereich der Dürrbachstraße, wo die Abzweigung zu den Gärten und Weinberge geht, den Gehweg rechts verbreitert . Zusätzlich ab der Kurve die REnnstrecke durch versetztes Parken einschränken. Auf dieser Strecke werden zu oft die Spiegel abgefahren, Autos der Anwohner werden gestreift. Es ist sehr ärgerlich. Oft schaut man zu wie 2 Autos versuchen an den geparkten Autos vorbei zu fahren. Eindämmung des Durchgangsverkehrs.
hermione | 06.04.13 Gute Idee! Parkbuchten und Pflanzinseln wie in Frauenkopf. Damit ließe sich das Fahrtempo 100% drosseln, so dass wirklich nur 30 km/h gefahren wird - auch nachts und in den frühen Morgenstunden!!!
flohberger | 07.04.13 Ich verstehe nicht, dass einige der Meinung sind, dass die jetzige "Parkregelung" ausreicht, um die Geschwindigkeit auf 30 Std.kilometer zu drosseln. Durch Aufstellen von nur einem "Eingeschränkten Halteververbotsschildes" ist das sicher nicht gewährleistet. Über die Umsetzung, dieser Maßnahme, kann man sowieso nur den Kopf schütteln, da diese absolut diletantisch ausgeführt wurde. Auf der ganzen Dürrbachstr. wird nur einmal versetzt geparkt. Hier sind sicherlich noch andere Möglichkeiten gegeben, denn die 30 km/h werden oft nicht eingehalten. Warum sollen Privatautos als Geschwindigkeitsbegrenzer herhalten? Eine Zebrastreifen zwischen Dürrbachstr. 33 und 35 finde ich auch absolut sinnvoll, dieser könnte zusammen mit einer Fahrbahnverengung gebaut werden. Ebenfalls wäre eine öfftere Geschwindigkeitsmessung oder stationäre Blitzer, in welcher Form auch immer, auf jeden Fall wünschenswert. Dies haben ja auch schon Messungen in der Vergangenheit gezeigt.
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