SSB-Ansage "Gemeindeversicherung"

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

159
weniger gut: -146
gut: 159
Meine Stimme: keine
Platz: 
1417
in: 
2013

Für die Haltestellen-Ansage in den SSB-Fahrzeuge wie "Gemeindeversicherung" etc. eine Werbegebühr von der Firma verlangen.

Ungewollt anzuhörende Werbung ist es auf jeden Fall für alle im Fahrzeug und nicht nur eine Hilfe für einen einzig betroffenen Fahrgast.

Falls die jeweilige Firma kein Geld bezahlen will, die Werbe-Ansage in den SSB-Fahrzeugen abstellen.

Die Liederhalle heißt auch nicht "Liederhalle/HUK Versicherung".

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Meine Güte... die Firmen zahlen dafür, dass die Haltestellen so benannt werden. Sie werden das doch wohl überleben.

Abgesehen von der unsäglichen Werbung ist eine Bezeichnung nach Straßen und Plätzen langlebiger als die Festlegung auf Firmen, die dann doch auch mal weg- oder umziehen. Leidtragende sind immer die Fahrgäste, die ständig neue Namen für die ansonsten gleich bleibenden Haltestellen lernen sollen.

ich überlebe fast alles.

Falls Sie recht haben sollten (???), wäre es doch ungerecht gegenüber den betreffenden Konkurrenzunternehmen.

Sinnvoller wäre es beim "Erwin-Schöttle-Platz" doch Marienhospital anzusagen, da dieses von mehr Fahrgästen angefahren wird.

.. es gibt schlimmeres als diese Ansagen!

Ein vollkommen sinnloser Vorschlag.

die Firmennamen gibt es neuerdings nur noch als Zusatz, der Hauptname der Haltestelle verändert sich also mit Wegzug der Firmen nicht. Und natürlich zahlen die Firmen dafür, sonst würde meine Haltestelle auch nach mir zu benennen sein ;-))