Nr. 6003 | von: Gast | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Verkehr | Wirkung: Sparidee Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:152weniger gut: -147gut: 152Meine Stimme: keine Platz: 1508in: 2013Die Förderung von Elektroautos darf von der LHS grundsätzlich nur dann erfolgen, wenn der Strom zu 100% regenerativ erzeugt ist. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 4 Kommentare lesen Parkschuetzer | 11.03.13 Das Problem des Speichers ist noch nicht gelöst. http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/rares-element-lithium-mangel-... Lithium ist ein knappes Gut auf dieser Welt und reicht nicht, um die selbe Mobilität aufrecht zu erhalten, wie es seither die Verbrennungsmaschinen vermochten. Darauf sollte sich der Bürger einstellen. Alternative Speichermedien müssen erst noch entwickelt werden. Evtl. könnte man den Zeitraum mit einem Oberleitungsnetz, wie bei den Boxautos auf dem Rummelplatz, mit ausfahrbaren Stromabnehmer überbrücken. Das Gewicht für die schweren Akkus entfiele dabei vollständig - natürlich auch die Kosten für den Akku. Kinderwagen | 24.03.13 Ist schon heute 100% Ökostrom. siehe http://www.enbw.com/content/de/magazin/entdecken/001_gelungenes_gespann/... a_cannstatter | 28.03.13 @Parkschützer Danke für Ihren 4 Jahren alten Artikel. Man findet immer Studien die genau das Gegenteil einer anderen Studien aussagen. Aber der Artikel widerlegt sich leider selbst, zB was die Anzahl an möglich E-Fzg angeht. Hybrid & E-Fzg haben für den Speicher der Traktionseinheit einen Energieinhalt zwischen 1 und 30 kWh. Nehmen mal großzügig 20kWh an. Lithium wird lediglich für die Kathode verwendet und unter einer pessimistischen Annahme von 150g / 1 kWh kommen wir auf 3kg / Fzg. (Nicht berücksichtigt bereits mögliches Recycling) Bei der im Bericht erwähnten 30.000 t reicht das für 10 Mio Fahrzeuge pro Jahr ! (Das ist die gesamte Fahrzeugproduktion von Deutschland, Italien und Frankreich) Bis wir annähernd dahin kommen (vielleicht in 20 - 40 Jahren) gibt es den LiIon Akku nicht mehr, da aktuell mit Milliarden an neuer Speichertechnik geforscht wird...mit glücklicherweise weniger Angst & mehr Zuversicht als solche Artikel verbreiten PS: Die Solarzelle wäre ohne Förderung auch nie dahingekommen wo sie jetzt glücklicherweise ist Blitzventil | 08.04.13 Der unternehmensweite Strommix der EnBW besteht zu ca. 36% aus Kernenergie (was ungefähr doppelt so hoch wie beim deutschlandweiten Strommix ist) und zu ca. 35% aus Kohle. Elektromobilität die aus dem Strommix der EnBW gespeist wird als besonders umweltfreundlich darzustellen ist Augenwischerei.
Parkschuetzer | 11.03.13 Das Problem des Speichers ist noch nicht gelöst. http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/rares-element-lithium-mangel-... Lithium ist ein knappes Gut auf dieser Welt und reicht nicht, um die selbe Mobilität aufrecht zu erhalten, wie es seither die Verbrennungsmaschinen vermochten. Darauf sollte sich der Bürger einstellen. Alternative Speichermedien müssen erst noch entwickelt werden. Evtl. könnte man den Zeitraum mit einem Oberleitungsnetz, wie bei den Boxautos auf dem Rummelplatz, mit ausfahrbaren Stromabnehmer überbrücken. Das Gewicht für die schweren Akkus entfiele dabei vollständig - natürlich auch die Kosten für den Akku.
Kinderwagen | 24.03.13 Ist schon heute 100% Ökostrom. siehe http://www.enbw.com/content/de/magazin/entdecken/001_gelungenes_gespann/...
a_cannstatter | 28.03.13 @Parkschützer Danke für Ihren 4 Jahren alten Artikel. Man findet immer Studien die genau das Gegenteil einer anderen Studien aussagen. Aber der Artikel widerlegt sich leider selbst, zB was die Anzahl an möglich E-Fzg angeht. Hybrid & E-Fzg haben für den Speicher der Traktionseinheit einen Energieinhalt zwischen 1 und 30 kWh. Nehmen mal großzügig 20kWh an. Lithium wird lediglich für die Kathode verwendet und unter einer pessimistischen Annahme von 150g / 1 kWh kommen wir auf 3kg / Fzg. (Nicht berücksichtigt bereits mögliches Recycling) Bei der im Bericht erwähnten 30.000 t reicht das für 10 Mio Fahrzeuge pro Jahr ! (Das ist die gesamte Fahrzeugproduktion von Deutschland, Italien und Frankreich) Bis wir annähernd dahin kommen (vielleicht in 20 - 40 Jahren) gibt es den LiIon Akku nicht mehr, da aktuell mit Milliarden an neuer Speichertechnik geforscht wird...mit glücklicherweise weniger Angst & mehr Zuversicht als solche Artikel verbreiten PS: Die Solarzelle wäre ohne Förderung auch nie dahingekommen wo sie jetzt glücklicherweise ist
Blitzventil | 08.04.13 Der unternehmensweite Strommix der EnBW besteht zu ca. 36% aus Kernenergie (was ungefähr doppelt so hoch wie beim deutschlandweiten Strommix ist) und zu ca. 35% aus Kohle. Elektromobilität die aus dem Strommix der EnBW gespeist wird als besonders umweltfreundlich darzustellen ist Augenwischerei.
Kommentare