Nr. 60432 | von: demokrat73 | Stadtbezirk: Stuttgart-West | Thema: Einbahnstraße | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):326weniger gut: -322gut: 326Meine Stimme: keine Platz: 1407in: 2021Es sollte in allen Straßen des Stuttgart-Bezirks West- eine Einbahnstraßenregelung mit Ausnahme der Hauptstraßen geben. Vorteile: Weniger Gegenverkehr, mehr Parkplätze, mehr geordneter Verkehr und weniger Staus. Ähnliche Vorschläge Einbahnstraßen im Stuttgarter Westen Nr. 60442 | von: Saso | Stuttgart-West | Einbahnstraße | Ausgabe Mehr Einbahnstraßen im Westen schaffen, bzw allgemein in Stuttgart. Für einerseits mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger, andererseits für mehr Platz für Plätze, Bäume, Cafes usw. Kommentare 9 Kommentare lesen jorkoe | 09.02.21 Einbahnstraßen bedeuten ja erst mal mehr Verkehr, weil ja man schwieriger ans Ziel kommt. Besser wäre Aufhebung der Einbahnstraßen: Reduzierung der Geschwindigkeit, weniger Parkplätze; dadurch erhöhte Verkehrssicherheit! Patrickueb | 04.03.21 In der oberen Rosenbergstraße herrscht täglich Chaos weil die Bäume zugeparkt werden und sich der Verkehr aus beiden Richtungen gegenseitig blockiert. Man kann manchmal beobachten wie ein Krankenwagen 2 Minuten lang feststeckt. kraxel | 05.03.21 Ich denke auch, dass Einbahnstraßen nicht unbedingt die Lösung wären. Gerade besagter Bereich in der Rosenbergstraße sehe ich auch kritisch aber eine Einbahnstraßenlösung würde nur dafür sorgen, dass Fahrzeuge schneller fahren würden, was die Sicherheitslage für andere Verkehrsteilnehmenr, Kinder, Leute, die aus den Ausfahrten rausfahren, etc. verschlechtern würde. Außerdem wären die Fahrzeuge länger unterwegs, was für gefühlt mehr Verkehr sorgen würde. Für Fahrradfahrer sind Einbahnstraßen nicht optimal, selbst wenn die Gegenrichtung freigegeben ist. Ich denke mittel- bis langfristig verbessert sich die Situation im Westen nur mit einer Reduzierung der stehenden Fahrzeuge. Benjamin Schmidt | 06.03.21 Ich denke der Vorschlag geht einen Schritt zu weit aber ich begrüße die Idee eines Einbahnstraßensystem prinzipiell. Durch den Wegfall einer Spur auf einzelnen Straßen (Nebenverkehrsachsen) könnte sowohl das (notwendige) Parken sicherer gestaltet werden und Platz für ausgewiesene Fahrradwege wäre da. Alternativ: Fahrradstrassen Beispiele die ich sinnvoll fände weil sie für Fahrradfahrer "durchgehend" sein könnten: Forststrasse, Ludwigstraße, Hasenbergstrasse Seyfferstrasse etc. ABo | 07.03.21 Einbahnstraßen ok, und dann gleich als Fahrradstraßen anlegen. Den hinzugewonnenen Platz für Bäume (nicht Parkplätze) nutzen, die dann im Sommer Schatten spenden. guanako | 07.03.21 Man kann nicht überall Fahrradstraßen bauen. Sinnvoll wäre die Rosenbergstr. durchgängiger zu machen. Das parken an den Bäumen jeweils mit 50 Euro zum Beispiel. lilalaune86 | 07.03.21 Durchgangsverkehr wird behindert wegen parkenden Autos. Also machen wir eine Einbahnstraße und schaffen mehr Parkplätze. Ähmm anstatt das Problem zu lösen, vergrößern wir es? Straßen sind zum Bewegen da, nicht zum rumstehen. Wo kein Auto parkt, läuft der Verkehr. Telemaster | 08.03.21 SUPERBLOCKS!1! https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/62781 Barbara Pantow | 11.03.21 Das würde auch auf einfache Weise den Radverkehr sicherer machen. Da viele der Nebenstraßen parallel laufen, ließe sich das einfach verwirkliche (z.b. Ludwig- und Gutenbergstraße).
Einbahnstraßen im Stuttgarter Westen Nr. 60442 | von: Saso | Stuttgart-West | Einbahnstraße | Ausgabe Mehr Einbahnstraßen im Westen schaffen, bzw allgemein in Stuttgart. Für einerseits mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger, andererseits für mehr Platz für Plätze, Bäume, Cafes usw.
jorkoe | 09.02.21 Einbahnstraßen bedeuten ja erst mal mehr Verkehr, weil ja man schwieriger ans Ziel kommt. Besser wäre Aufhebung der Einbahnstraßen: Reduzierung der Geschwindigkeit, weniger Parkplätze; dadurch erhöhte Verkehrssicherheit!
Patrickueb | 04.03.21 In der oberen Rosenbergstraße herrscht täglich Chaos weil die Bäume zugeparkt werden und sich der Verkehr aus beiden Richtungen gegenseitig blockiert. Man kann manchmal beobachten wie ein Krankenwagen 2 Minuten lang feststeckt.
kraxel | 05.03.21 Ich denke auch, dass Einbahnstraßen nicht unbedingt die Lösung wären. Gerade besagter Bereich in der Rosenbergstraße sehe ich auch kritisch aber eine Einbahnstraßenlösung würde nur dafür sorgen, dass Fahrzeuge schneller fahren würden, was die Sicherheitslage für andere Verkehrsteilnehmenr, Kinder, Leute, die aus den Ausfahrten rausfahren, etc. verschlechtern würde. Außerdem wären die Fahrzeuge länger unterwegs, was für gefühlt mehr Verkehr sorgen würde. Für Fahrradfahrer sind Einbahnstraßen nicht optimal, selbst wenn die Gegenrichtung freigegeben ist. Ich denke mittel- bis langfristig verbessert sich die Situation im Westen nur mit einer Reduzierung der stehenden Fahrzeuge.
Benjamin Schmidt | 06.03.21 Ich denke der Vorschlag geht einen Schritt zu weit aber ich begrüße die Idee eines Einbahnstraßensystem prinzipiell. Durch den Wegfall einer Spur auf einzelnen Straßen (Nebenverkehrsachsen) könnte sowohl das (notwendige) Parken sicherer gestaltet werden und Platz für ausgewiesene Fahrradwege wäre da. Alternativ: Fahrradstrassen Beispiele die ich sinnvoll fände weil sie für Fahrradfahrer "durchgehend" sein könnten: Forststrasse, Ludwigstraße, Hasenbergstrasse Seyfferstrasse etc.
ABo | 07.03.21 Einbahnstraßen ok, und dann gleich als Fahrradstraßen anlegen. Den hinzugewonnenen Platz für Bäume (nicht Parkplätze) nutzen, die dann im Sommer Schatten spenden.
guanako | 07.03.21 Man kann nicht überall Fahrradstraßen bauen. Sinnvoll wäre die Rosenbergstr. durchgängiger zu machen. Das parken an den Bäumen jeweils mit 50 Euro zum Beispiel.
lilalaune86 | 07.03.21 Durchgangsverkehr wird behindert wegen parkenden Autos. Also machen wir eine Einbahnstraße und schaffen mehr Parkplätze. Ähmm anstatt das Problem zu lösen, vergrößern wir es? Straßen sind zum Bewegen da, nicht zum rumstehen. Wo kein Auto parkt, läuft der Verkehr.
Barbara Pantow | 11.03.21 Das würde auch auf einfache Weise den Radverkehr sicherer machen. Da viele der Nebenstraßen parallel laufen, ließe sich das einfach verwirkliche (z.b. Ludwig- und Gutenbergstraße).