Olgaeck Kreuzung beruhigen (momentan 11 Autospuren + 5 U-Bahn Linen)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Verkehrsberuhigung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

326
weniger gut: -259
gut: 326
Meine Stimme: keine
Platz: 
1406
in: 
2021

An der Kreuzung am Olgaeck verlaufen aktuell 11 Spuren für Autos + 5 U-Bahn Linien + 2 Bushaltestellen. Das Problem ist, dass viele Familien mit Kindern am Olgaeck wohnen. Das ist für die Vielzahl an Menschen nicht zumutbar. Zusätzlich benötigt man für die Überquerung der Kreuzung mindestens 3 Minuten! Von dem Lärm muss man erst gar nicht anfangen.

Vorschlag:
- Jeweils eine Spur für jede Richtung für Autos sperren
- 30 Zone ab der Charlottenstraße bzw. Charlottenplatz (dasselbe für die Olgastr.)
- Fußgängerfreundliche Ampelschaltung, mehr Zeit für Fußgänger, weniger Zeit für die Autos

Kommentare

11 Kommentare lesen

autospuren zurueckbauen und ein radweg sollte dort auch hin

Und bitte eine Seilbahn nicht vergessen.

Die Freigabe der Fußgängerampeln erfolgt entsprechend der Freigabe der Richtungsfahrbahnen der Fahrzeuge und nicht davon abweichend. Mithin ist es vollkommen egal, ob die Straße je Richtung eine Spur oder 10 Spuren hat - der Weg hinüber wird immer gleich lang dauern.

Man könnte auch einen Schritt weiter denken und den Tunnel vom olgaeck zum charlottenplatz für die U-Bahn in Richtung bopser weiter bauen. In Verbindung mit einer Reduzierung der Spuren für Autos, hätte man viel Platz um das olgaeck familienfreundlicher zu gestalten.

Solange dort eine Bundesstraße verläuft wird sich kaum was ändern.

Die Versenkung der Schienen durch die Hohenheimer Straße wurde von der SSB bereits beim Bau unterstellt, vor allem die (aktuell nicht barrierefreie) Haltestelle Bopser entsprechend als leicht anzupassendes Provisorium gebaut. Allerdings wird für die U15 die oberirdische Haltestelle Olgaeck wohl erhalten bleiben müssen, weil eine Kurve aus dem Tunnel heraus zu scharf wäre - es war oberirdisch schon schwierig genug, die Kurve ausreichend zu erweitern (der GT4 konnte engere).

Das wäre wohl der Verkehrskollaps bis zum Talkesselrand und drüber hinaus.
Ich denke, da bräuchte es wohl eine größer angelegte Lösung (Ortsumgehung Stuttgart).

Lass es wie es ist, dann ist jedem geholfen

Wenn man dort hin zieht weiß man ja, was dort abgeht. Unglaublich zentral wohnen und vor der Tür nur grasende Kühe geht halt leider nicht.

Irgendwo in Stuttgart muss man/frau auch mal "normal" fahren können. Schließlich ist dort ja eine Bundesstraße! Wenn das Autofahren in der Stadt überall erschwert wird, kommt niemand von außen noch zu uns.