Bei Planungen mehr an Fußgänger denken

Nr. 6058 | von: Flaneur |
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

220
weniger gut: -108
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
568
in: 
2013

Bei aller traditionellen Autofreundlichkeit und angesichts angestrebter Verbesserungen für Radfahrer sollten bei Planungen die Fußgänger nicht vergessen werden. Stuttgart hat die Konvention für Walk21 unterzeichnet, Auswirkungen sehe ich bisher nicht. Aber: Nur eine fußgängerfreundliche Stadt ist eine bürger- und einkaufsfreundliche Stadt, eine kommunikative Stadt, eine sichere Stadt. Nicht jede/r kann und will Radfahren!

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

4 Kommentare lesen

Irene Köberle |

Der Fußverkehr wird fälschlicherweise leider geringschätzt.

Nicht alle fahren Auto, nicht alle fahren ÖPNV, nich alle fahren Fahrad, aber zu einem wennauch geringen Anteil sind wir ALLE zu Fuß unterwegs.

aka |

Vor etlichen Wochen wurde von der Stadt ein Fußgänger-Forum angekündigt. Davon hört man aber nix mehr

egu |

Abstand nehmen von Stadtplanerschnapsideen: Der normale Fußgänger will nicht mäandern, sondern geradlinig den kürzesten Weg gehen. Ein Beispiel für eine Fehlgestaltung: Bismarckplatz beim Sanitärgeschäft. Oder auch Killesberg.