Immobilien staatlich direkt verkaufen (an Familien)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

292
weniger gut: -271
gut: 292
Meine Stimme: keine
Platz: 
1612
in: 
2021

Verkauf von Immobilien direkt an eine Zielgruppe (z.b. Familien) um Sicherheit zu schaffen, Kosten niedrig zu halten (jede Hand verdient) und um die Kluft von niedrig Verdienenden zu viel Verdienenden zu minimieren.

Kommentare

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Wer sind denn "zu viel Verdienenden"?

An welche Immobilien hatten Sie denn so gedacht, die die Stadt verkaufen soll an die zu wenig Verdienenden (die dann übrigens zu wenig verdienen, um diese Immobilien tatsächlich zu kaufen) ?
Und überhaupt: Wessen Kosten sollen denn durch den Immobiliendeal niedrig gehalten werden?

Allenthalben wird hier gefordert, die Stadt solle Immobilien wahlweise ankaufen oder enteignen (je nach dem, wen Sie fragen) um eine Art Bodenvorratspolitik zu betreiben. Das ist zwar nicht besser als Ihr "Vorschlag", wird dort aber wenigstens begründet.

Warum erstellt die Stadt/Land nicht ein Bauprojekt wie z.b. Stammheim-Süd,für Familien mit mindestens 2Kindern? Kostengünstige Bauweise und erschwinglich!

Die Frage ist ein bissele, wie geht's dann weiter. Die Immobilie sollte dem freien Markt vorenthalten bleiben bzw. kein Spekulationsobjekt werden können.

Die Stadt muss mehr Immobilen kaufen und halten, damit es wenigstens ein paar bezahlbare Wohnungen gibt!

Das lässt sich nicht regulieren, es gibt nur die Möglichkeit den ÖPNV schön weit rausfahren zu lassen, ausserhalb Stuttgart sind die Immobilien wieder günstiger.

Es war ein Fehler, die Genossenschaften wie z.B. Heimstätte in den 80-gern zu schwächen!