ÖPNV-Reisezeiten-Konzept für bessere Mobilität ausarbeiten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

491
weniger gut: -123
gut: 491
Meine Stimme: keine
Platz: 
631
in: 
2021

Vor allem in Stoßzeiten sind viele Bahnen voll und viele Gegenden sind unzureichend an den ÖPNV angebunden. Notwendig ist daher ein ÖPNV-Konzept mit Stadt(U-)bahnen, Straßenbahnen (und auch Bussen), das so ausgelegt ist, dass man innerhalb von maximal 60 (besser 45 oder 30) min von jedem Ort der Stadt an jeden anderen Ort kommt (ohne Auto und ohne viel zu Fuß zu laufen). Um dieses Ziel zu erreichen, könnten unter anderem Taktfahrpläne mit idealen integralen Taktknoten eingesetzt werden. Dafür sind insbesondere auch neue Gleise (sowohl oberirdisch etwa im Bereich der Schillerstraße als auch unterirdisch; da wird ja sowieso gerade überall getunnelt) im Innenstadtbereich notwendig. Nur durch eine deutlich höhere Gleismenge im Innenstadtbereich (nicht nur weitere Linienverlängerungen in die Randbezirke) wird der Schienenpersonennahverkehr eine gute Alternative für das Auto sein können.

Kommentare

2 Kommentare lesen

Kurz:
Mobilitätsgarantie innerhalb von x Minuten mit dem ÖPNV von überall nach überall in Stuttgart; mehr Gleise im Innenstadtbereich; integraler Taktfahrplan im Nahverkehr

Es wäre sicher sinnvoll, Quartierbusse (z.B. Bad Cannstatt - Wilhelmsplatz+Deckerstr.+ Geiger/ Lindle +Krankenhaus BC + Anna Haag Mehrgenerationenhaus // oder Untertürkheim - Benzplatz - Rotenberg - Uhlbach - Obertürkheim) auszubauen. Das würde den Fahrplan auf Hauptumsteigeplätez vereinfachen und auch entlegenere Bezirke abdecken. Gerade die Haltestelle Nürnberger Str. (U-Bahn unten-Treppen zur S-Bahn und zum Wohngebiet, bzw. zu Krankenhaus + Pflegeheim) oben sind sehr beschwerlich.