Nr. 6063 | von: schriftlich ein... | Stadtbezirk: Stuttgart-Süd | Thema: Wirtschaft | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:130weniger gut: -121gut: 130Meine Stimme: keine Platz: 1452in: 2013Kaltental braucht dringend einen Einkaufsladen vor Ort. Möglichkeiten: Vergabe an "Neue Arbeit", Bonusmarkt oder ein Verkaufswagen der zwei bis drei mal die Woche durrchfährt. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 3 Kommentare lesen dieFarös | 11.03.13 Ich unterstütze diesen Vorschlag sehr. Es geht dabei um den evangelischen Berg und die Ladenfläche ist auch (noch) vorhanden. Ich könnte mir auch eine Genossenschaft vorstellen, denn die Discounter sind sehr nah und um überleben zu können, braucht ein Lebensmittelladen in Kaltental einen zuverlässigen festen Kundenstamm. Carina | 23.03.13 Wenn es sich lohnen würde, wären die Supermarkt-Ketten längst da. Ich hätte noch einen anderen Vorschlag: Unter dem Dach von Plattsalat e.V. gibt es mittlerweile drei Bio-Läden. Das sind Läden, die mit bürgerschaftlichem Engagement aufgebaut wurden und auch bürgerschaftlich betrieben werden. Die Lebensmittel sind relativ günstig und vor allem sehr persönlich. Die Kaltentaler haben eine hohe Identifikation mit ihrem Stadtteil und vor allem viele Leute, die sich engagieren. Würde man das noch mit einem ehrenamtlichen Einkaufsdienst für älteren Menschen verbinden, die den Berg rauf nicht oder nicht immer schaffen, hätte Kaltental viel gewonnen. Es müsste sich "nur" eine Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern finden, die das in die Hand nimmt und den Anfang macht. cold valley | 07.04.13 ich habe bereits vor längerer Zeit die CAP angeschrieben, mit der Bitte, zu prüfen, ob sich denn nicht ein Supermarkt in Kaltental etablieren Liese. Ich habe auf meine Anfrage keine Antwort erhalten.
dieFarös | 11.03.13 Ich unterstütze diesen Vorschlag sehr. Es geht dabei um den evangelischen Berg und die Ladenfläche ist auch (noch) vorhanden. Ich könnte mir auch eine Genossenschaft vorstellen, denn die Discounter sind sehr nah und um überleben zu können, braucht ein Lebensmittelladen in Kaltental einen zuverlässigen festen Kundenstamm.
Carina | 23.03.13 Wenn es sich lohnen würde, wären die Supermarkt-Ketten längst da. Ich hätte noch einen anderen Vorschlag: Unter dem Dach von Plattsalat e.V. gibt es mittlerweile drei Bio-Läden. Das sind Läden, die mit bürgerschaftlichem Engagement aufgebaut wurden und auch bürgerschaftlich betrieben werden. Die Lebensmittel sind relativ günstig und vor allem sehr persönlich. Die Kaltentaler haben eine hohe Identifikation mit ihrem Stadtteil und vor allem viele Leute, die sich engagieren. Würde man das noch mit einem ehrenamtlichen Einkaufsdienst für älteren Menschen verbinden, die den Berg rauf nicht oder nicht immer schaffen, hätte Kaltental viel gewonnen. Es müsste sich "nur" eine Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern finden, die das in die Hand nimmt und den Anfang macht.
cold valley | 07.04.13 ich habe bereits vor längerer Zeit die CAP angeschrieben, mit der Bitte, zu prüfen, ob sich denn nicht ein Supermarkt in Kaltental etablieren Liese. Ich habe auf meine Anfrage keine Antwort erhalten.
Kommentare