Während der Coronapandemie leergekaufte Fahrradläden-Das Mountainbiken ist auf dem aufsteigenden Ast. In Stuttgart gibt es rund 60.000 Fahrradfahrer. Bei 600.000 Einwohnern Stuttgarts, übt rund jeder 10 in Stuttgart diesen Sport aus - Tendenz steigend. Jeder will während der begrenzten Möglichkeiten wenigstens die Natur genießen und Spaß auf seinem Fahrrad haben. Besonders der Spaß und das Naturerlebnis auf ´´Trails´´ also Trampelpfaden ist unverwechselbar. Und genau hier liegt das Problem: In Baden-Württemberg und somit auch Stuttgart ist das Fahren auf genau solchen Wegen verboten. Dass die 60.000 Mountainbiker in Stuttgart sich nicht auf die einzig legale Mountainbikestrecke, den sogenannten Woodpecker in Degerloch begrenzen ist ja wohl klar. Zudem gibt es viele verschiedene Arten von Mountainbikern. Von Touren bis Downhill über Dirtjumper ist alles dabei. Die Lösung für dieses Problem wäre ein Legales Trailnetz. Jedoch gibt es auch Mountainbiker die große Sprünge absolvieren und das ganze auch auf illegal gebauten Sprüngen im Wald. Um das Verletzungsrisiko wegen vieler Bäume und schlecht gebauten Sprüngen zu verhindern könnte man sogenannte Dirtparks errichten. Was klar ist, man kann die steigende Zahl der Mountainbiker nicht ignorieren, und muss im Gespräch mit den Mountainbikern anfangen, Lösungen zu finden.
Mehr Möglichkeiten für Mountainbiker
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