Nr. 60948 | von: Maria Lehmann | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Radverkehr | Wirkung: Einnahme Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):329weniger gut: -404gut: 329Meine Stimme: keine Platz: 1394in: 2021Fußwege sollten allein für zu Fuß gehende reserviert sein. Radler/innen sollten konsequent für das verbotswidrige Radeln auf Gehwegen kontrolliert und bestraft werden. Kommentare 16 Kommentare lesen Capri | 14.02.21 da stimme ich Ihnen zu! m² | 16.02.21 Nur Achtung, verbotswidrig ist so eine Sache. Kinder bis zum Alter von acht Jahren müssen auf dem Gehweg fahren oder baulich von der Fahrbahn getrennten Radwegen. Die auf die Fahrbahn gemalte Radfahr- oder Schutzstreifen dürfen sie gar nicht benutzen. Kinder von acht bis zehn Jahren dürfen den Gehweg benutzen oder fahren auf Radwegen oder der Fahrbahn. mcstuggi | 24.02.21 Problem: Häufig ist das Gehwegradeln von der Stadt verpflichtend angeordnet. Und ein Strich auf dem Boden ändert keine Physik. Anderes Problem: Die Rechtsprechung, die Radfahrer stets im Stich lässt, die regelkonform auf der Fahrbahn radeln und durch den Autoverkehr verunglücken. Mit Kontrollen und Strafen verhindert man kein Symptom, man muss das Problem angehen. McFly | 04.03.21 Ich störe mich besonders an den E-Rollern die auch gerne auf den Fusswegen fahren. Wenn man zu Fuss unterwegs wird und von hinten ein E-Roller an einem vorbeischießt jagt einem das einen gehörigen Schrecken ein. Auch wenn man sich vorstellt einen Schritt zur Seite gemacht zu haben, und mit dem Roller kollidiert zu sein. Hier würde ich mir eine Nachverfolgung und Ahndung wünschen. markus_d | 05.03.21 Es ist teilweise garnicht anders möglich. Ich bin auch für eine klare Trennung, jedoch gibt es zu wenige Radwege. Bsp.: Bebelstraße. wirauch | 06.03.21 Generell sollte eine Bestrafung für Radfahrer geprüft werden. Ich bin schon dafür, dass jeder sich so bewegen darf, wie es ihm gefällt. Nur sollte JEDER die Verkehrsregeln einhalten. Familie | 06.03.21 Ein durchgängiges Radnetz, das auch für Familien sicher nutzbar ist vermeidet Gehwegradeln am besten. Leider ist man oft gezwungen mit Kindern den Gehweg zu nutzen. Klare Aufteilung von Geh- und Radstreifen würde ebenfalls helfen, ist aber selten vorhanden. Michael Köstler | 07.03.21 Als Fußgänger muss man wieder gefahrenfrei von A nach B kommen können, Danke ! Fritz170 | 07.03.21 Die angesprochene Nutzung der e-Roller ist eine Pest. Die Geräte werden selbstverständlich auf Gehwegen abgestellt un dann auch auf diesen gefahren. Ich habebisher ein- oder zweimal ein solches Fahrzeug auf einer Straße gesehen. ABo | 08.03.21 Eine Trennung von Fuß- und Radwegen erhöht die Sicherheit aller. Aber es muss auch mehr Radwege geben, denn dasselbe gilt ja auch für die Trennung von Radwegen und Straßen, da man als Radfahrer*in auf der Straße oft auch nicht sicher ist... CriticalMass | 08.03.21 @ ABo: Stimmt! Wenn die Strafen in Summe genau so hoch ausfallen, wie für Falschparker auf Gehwegen (Platzverengung!), dann dürfte das für die Radfahrer unproblematisch sein . Telemaster | 09.03.21 Leider ist es häufig so, dass ein sicheres Fortkommen auf legale Weise für Radfahrer gar nicht möglich ist. Es beginnt bei fehlenden Baustellenumfahrungen und endet bei systematisch im nichts endenden Radwegen. Daher: Tempo runter, Straßen frei machen, Rücksicht nehmen. Homerstgt | 09.03.21 wenn man das hier lies sind die Radfahrer zu ihrem Schutz und ihrer Bequemlichkeit bereit die Fusgänger zu gefähren. Es stimmt das Kinder auf dem Gehweg dahren müssen und dürfen, aber ich kenne wenige Kinder mit grauem Vollbart die mit hoher Geschwindigkeit dort fahren. (mehrfach in der Hauptstätterstr. erlebt) Marabu | 11.03.21 Ich bin ganz klar für diesen Vorschlag, da die meisten Radfahrer dies vorsätzlich tun tun in Kauf nehmen Fußgänger zu gefährden. Dabei geht es nicht um Kinder, sondern um voll ausgerüstete Möchtegernradler und Lastenrademanzen. Hauptsache ICH und Hauptsache rücksichtslos. Da wir auf Fußwegen geklingelt und verdrängt. Dies ist zum Beispiel ganztags am Botnanger Sattel und auf der Häuserseite der Kräherwaldstrasse zu beobachten. Widmann | 17.03.21 Wenn Radfahrer nicht so schnell fahren wuerden ...........ich wollte Radfahrgeschwindigkeit , Blitzer fuer Radfahrer firdern vir allem im Wakd, Barenseen und 7Muehlen Tal, die sind alle nicht ganz dicht, nur wenige fahren anstaendug , so dass man als Soazierhaenger nicht jedesmal fast kollabiert, wenn die an einem vorbeirasen!!!! HappiSchnappi | 19.03.21 Hier würde ich gerne 10 Sterne vergeben. Egal ob auf dem Geh-, Feld- oder Waldweg: als Fußgängerin fühle ich mich oft wie Freiwild. Besonders unangenehm fallen mir immer wieder die Herren auf, die auf sündhaft teuren Rädern in sündhaft teuren Outfits von hinten angerast kommen. Für eine Fahrradklingel hat´s offensichtlich nicht mehr gereicht.
m² | 16.02.21 Nur Achtung, verbotswidrig ist so eine Sache. Kinder bis zum Alter von acht Jahren müssen auf dem Gehweg fahren oder baulich von der Fahrbahn getrennten Radwegen. Die auf die Fahrbahn gemalte Radfahr- oder Schutzstreifen dürfen sie gar nicht benutzen. Kinder von acht bis zehn Jahren dürfen den Gehweg benutzen oder fahren auf Radwegen oder der Fahrbahn.
mcstuggi | 24.02.21 Problem: Häufig ist das Gehwegradeln von der Stadt verpflichtend angeordnet. Und ein Strich auf dem Boden ändert keine Physik. Anderes Problem: Die Rechtsprechung, die Radfahrer stets im Stich lässt, die regelkonform auf der Fahrbahn radeln und durch den Autoverkehr verunglücken. Mit Kontrollen und Strafen verhindert man kein Symptom, man muss das Problem angehen.
McFly | 04.03.21 Ich störe mich besonders an den E-Rollern die auch gerne auf den Fusswegen fahren. Wenn man zu Fuss unterwegs wird und von hinten ein E-Roller an einem vorbeischießt jagt einem das einen gehörigen Schrecken ein. Auch wenn man sich vorstellt einen Schritt zur Seite gemacht zu haben, und mit dem Roller kollidiert zu sein. Hier würde ich mir eine Nachverfolgung und Ahndung wünschen.
markus_d | 05.03.21 Es ist teilweise garnicht anders möglich. Ich bin auch für eine klare Trennung, jedoch gibt es zu wenige Radwege. Bsp.: Bebelstraße.
wirauch | 06.03.21 Generell sollte eine Bestrafung für Radfahrer geprüft werden. Ich bin schon dafür, dass jeder sich so bewegen darf, wie es ihm gefällt. Nur sollte JEDER die Verkehrsregeln einhalten.
Familie | 06.03.21 Ein durchgängiges Radnetz, das auch für Familien sicher nutzbar ist vermeidet Gehwegradeln am besten. Leider ist man oft gezwungen mit Kindern den Gehweg zu nutzen. Klare Aufteilung von Geh- und Radstreifen würde ebenfalls helfen, ist aber selten vorhanden.
Michael Köstler | 07.03.21 Als Fußgänger muss man wieder gefahrenfrei von A nach B kommen können, Danke !
Fritz170 | 07.03.21 Die angesprochene Nutzung der e-Roller ist eine Pest. Die Geräte werden selbstverständlich auf Gehwegen abgestellt un dann auch auf diesen gefahren. Ich habebisher ein- oder zweimal ein solches Fahrzeug auf einer Straße gesehen.
ABo | 08.03.21 Eine Trennung von Fuß- und Radwegen erhöht die Sicherheit aller. Aber es muss auch mehr Radwege geben, denn dasselbe gilt ja auch für die Trennung von Radwegen und Straßen, da man als Radfahrer*in auf der Straße oft auch nicht sicher ist...
CriticalMass | 08.03.21 @ ABo: Stimmt! Wenn die Strafen in Summe genau so hoch ausfallen, wie für Falschparker auf Gehwegen (Platzverengung!), dann dürfte das für die Radfahrer unproblematisch sein .
Telemaster | 09.03.21 Leider ist es häufig so, dass ein sicheres Fortkommen auf legale Weise für Radfahrer gar nicht möglich ist. Es beginnt bei fehlenden Baustellenumfahrungen und endet bei systematisch im nichts endenden Radwegen. Daher: Tempo runter, Straßen frei machen, Rücksicht nehmen.
Homerstgt | 09.03.21 wenn man das hier lies sind die Radfahrer zu ihrem Schutz und ihrer Bequemlichkeit bereit die Fusgänger zu gefähren. Es stimmt das Kinder auf dem Gehweg dahren müssen und dürfen, aber ich kenne wenige Kinder mit grauem Vollbart die mit hoher Geschwindigkeit dort fahren. (mehrfach in der Hauptstätterstr. erlebt)
Marabu | 11.03.21 Ich bin ganz klar für diesen Vorschlag, da die meisten Radfahrer dies vorsätzlich tun tun in Kauf nehmen Fußgänger zu gefährden. Dabei geht es nicht um Kinder, sondern um voll ausgerüstete Möchtegernradler und Lastenrademanzen. Hauptsache ICH und Hauptsache rücksichtslos. Da wir auf Fußwegen geklingelt und verdrängt. Dies ist zum Beispiel ganztags am Botnanger Sattel und auf der Häuserseite der Kräherwaldstrasse zu beobachten.
Widmann | 17.03.21 Wenn Radfahrer nicht so schnell fahren wuerden ...........ich wollte Radfahrgeschwindigkeit , Blitzer fuer Radfahrer firdern vir allem im Wakd, Barenseen und 7Muehlen Tal, die sind alle nicht ganz dicht, nur wenige fahren anstaendug , so dass man als Soazierhaenger nicht jedesmal fast kollabiert, wenn die an einem vorbeirasen!!!!
HappiSchnappi | 19.03.21 Hier würde ich gerne 10 Sterne vergeben. Egal ob auf dem Geh-, Feld- oder Waldweg: als Fußgängerin fühle ich mich oft wie Freiwild. Besonders unangenehm fallen mir immer wieder die Herren auf, die auf sündhaft teuren Rädern in sündhaft teuren Outfits von hinten angerast kommen. Für eine Fahrradklingel hat´s offensichtlich nicht mehr gereicht.
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