Trennung von Rad- und Fussgängerwegen zur Sicherheit der Kinder

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

173
weniger gut: -139
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
1219
in: 
2013

Für Kinder und Mütter mit kleinen Kindern ist es in Bad Cannstatt schwierig. Es gibt keinen Park wo man in Ruhe laufen kann. Ständig wird man von Radfahrern mit enormer Geschwindigkeit überholt die noch nicht einmal abbremsen wenn sie an einem vorbei fahren.
Es ist dringend erforderlich, eine strikte Trennung von Rad- und Fussgängerwegen durchzuführen. Es gibt keine Möglichkeit, außer der Wilhelma, wo kleine Racker in Ruhe Laufen lernen können und selbst bei etwas größeren Kindern gestaltet sich der Weg zum Spielplatz zu einem ständigen "PASS AUF"-Gerufe. Selbst in der Bad Cannstatter Fussgängerzone - sind ständig Radfahrer unterwegs.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

4 Kommentare lesen

100% Zustimmung. Habe einen ähnlichen Vorschlag gemacht, da ich / wir mit dem gleichen Problem zu kämpfen haben. Zum Glück gibt es die Wilhelma

Vollste Unterstützung. Mein Kind wurde schon 2x in der Cannstatter Fußgängerzone über den Haufen gefahren! Radwege und Kontrollen zur Einhaltung müssen her!!Und eine Fußgängerzone muss ohne Fahrräder bleiben!

Das dient auch der Sicherheit von Radfahrern, wenn ihnen nicht plötzlich jemand vor das Rad läuft.

Ich empfehle zusätzlich die Nutzung des großflächigen Kurparks. Dort sehe ich äußerst selten Radfahrer, die zudem nicht schnell fahren, weil es zeitsparende Verbindungen dort kaum gibt. Meine Kinder konnten sich dort immer austoben.
Zur Fußgängerzone: Wer auf Grund rücksichtslosen oder fahrlässigen Verhaltens Unfälle verursacht, gehört drakonisch bestraft. Das sage ich sogar als Radelbefürworter, denn die schwarzen Schafe verunglimpfen die grundsätzlich sinnvolle Radfahrkultur auf schlimmste Weise.
Ich selber rolle auch schon mal durch eine Fußgängerzone (wegen Einkäufen), riskiere dabei aber durch vorausschauende, defensive Fahrweise keinen Unfall.
Eine Trennung von Rad- und Fußwegen verlangt der ADFC, solange es ihn gibt. Die mehrheitlich konservativ geprägten Politiker haben dies bisher wirksam verhindert, damit der Autoverkehr in keinster Weise eingeschränkt wird! So werden Radler halt "bequem" auf die Bürgersteige verbannt.