Übergänge Fahrradwege - Straßen - Shared Space - auf Sicherheit überprüfen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

184
weniger gut: -112
gut: 184
Meine Stimme: keine
Platz: 
861
in: 
2013

In Stuttgart hören bekannterweise die Fahrradwege immer wieder auf. Dies ist für Fahrradfahrer sehr unangenehm und gefährlich, auch für die beteiligten Fußgänger und Autofahrer.
Ich schlage vor, dass stuttgartweit alle Übergänge geprüft werden auf
- Verkehrssicherheit
- einheitliche Kennzeichnung
- Benutzbarkeit mit dem Fahrrad
- alle Bordsteinkanten abschleifen oder heruntersetzen (z.B. von der Eberhardstr. in die Tübinger Str. wurden neu Bordsteinkanten eingerichtet! )

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

4 Kommentare lesen

Das wäre generell sehr begrüßenswert und sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

ich verstehe einfach nicht, warum die Stuttgarter Bauabteilung es immer wieder fertig bringt, neu angelegte Wege mit unnötigen (+ auch gefährlichen) Kanten zu verzieren.

Höchste Zeit mit den genannten Vorschlägen anzufangen und durchzuziehen.

Insbesondere mit dem Rennrad oder mit Fahrrädern mit relativ kleinen Rädern (Faltrad, Liegerad) sind die genannten Radwege, die ständig durch Bordsteine unterbrochen werden, ein Ärgernis. Teilweise geht das soweit, dass diese Radwege nicht benutzbar sind. Dies führt dazu, dass die Radfahrer auf der Straße statt auf dem Radweg fahren.

Ein Radweg sollte so gestaltet sein, dass er ohne Hindernisse (Bordsteinkanten) durchgängig befahrbar ist.

Auch die Ebenheit und Beschaffenheit der Fahrbahnoberfläche (Belag) auf Radwegen ist leider meist deutlich schlechter als auf Straßen. Warum können diesbezüglich für Radwege nicht die gleichen Standards gelten wie für Straßen auch?