Radschnellweg Degerloch nach Vaihingen und Degerloch zum SSB-Zentrum

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

539
weniger gut: -165
gut: 539
Meine Stimme: keine
Platz: 
480
in: 
2021

Ein Radschnellweg vom Degerlocher Schulzentrum per Unterführung (B27) zum Korinnaweg, per Unterführung unter der SSB-Linie, südlich Stadtbad Sonnenberg (Haldenwiesweg) nach Vaihingen (Fanny-Leicht-Gymnasium), mit einem Abzweig zum Lautlinger Weg zum SSB-Zentrum. Von der Ausführung ähnlich des Radschnellweges nach Böblingen, mit einem grünen Trennstreifen für Füßgänger und Sportler. Perspektivisch könnte ein Radschnellweg durch Kaltental in die Innenstadt, und über die Filderhofstr., Rosentalstr., zur Römerstr - Radschnellweg nach Böblingen fortgesetzt werden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Degerloch unterstützt in einem ersten Schritt die Realisierung der Machbarkeitsstudie zu den Radschnellverbindungen. Der Bezirksbeirat Degerloch sieht erst in der Zukunft eine detailliertere Untersuchung der vorgeschlagenen Trasse im Rahmen einer ergänzenden Machbarkeitsstudie als möglich an.

Kommentare

9 Kommentare lesen

Bloß nicht!
Es ist heutzutage ja quasi nicht mehr möglich, als Fußgänger ohne Lebensgefahr von Sonnenberg nach Vaihingen zu laufen. Mit Kindern quasi unmöglich.
Die Radler benehmen sich dort wie die Axt im Walde - es sanktioniert ja niemand. Selbst der Landwirt, für dessen Maschinen die Wege eigentlich sind, muß aufpassen, daß er nicht angepöbelt wird, wenn er dort seiner Arbeit nachgeht.

Ja diese Radfahrer sind eine Belastung für Autofahrer und Fußgänger. Es braucht bestimmt keine weiteren Radwege.

Wären die nicht vielleicht sogar hilfreich, weil die Fahrräder dann nicht mehr auf den anderen Wegen stören würden?

Zustimmung für die Idee. Ich finde diese Übertreibungen von manchen Kommentaren sehr amüsant. Von wegen Lebensgefahr *lach*. Also ich spaziere, jogge und fahre Rad jede Wochr auf diesem Weg und hatte noch Nie eine annähernd gefährliche Situation.

Vielleicht sollten wir einfach mal alle mehr Rücksicht aufeinander nehmen.
Besser mit dem Rad unterwegs als mit dem Protz-SUV.

Die Radfahrer sind an allem schuld! Deshalb ein herliches JA zu diesem Vorschlag!

Guter Vorschlag! Wenn es mehr echte Radwege gibt, erhöht das auch die Sicherheit für Fußgänger.

Getrennte Wege von Fussgänger und Radfahrer finde ich auch weniger gefährlich. Denn Fussgänger kennen oft nicht das Rechts- Fahrgebot für sich. Dann kommt es zu schwierigen Situationen, auch als Fussgänger hat man manchmal seine Not mit den Wild-rum- Läufern, die auch auf Ansprache und Klingeln nicht reagieren. Klare Linie hilft da sicher etwas.

Ja, aber bitte nicht durch das Rosental!

@Mama3 Ich verstehe Ihren Kommentar nicht. Fußgänger unterliegen einem Rechts-Fahrgebot? Und Sie als Fußgängerin klingeln bei Wild-rum-Läufern?