Kommunale Wärmeplanung und Energieleitplanung für die Gesamtstadt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
erneuerbare Energien
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

332
weniger gut: -148
gut: 332
Meine Stimme: keine
Platz: 
1370
in: 
2021

Kauf des gesamten Fernwärmenetzes von der EnBW zur Überführung ins Eigentum der Stadtwerke Stuttgart
Erstellen einer verbindlichen Wärmeleitplanung für die Gesamtstadt
Erstellen eines Wärmekatasters der Gesamtstadt heruntergebrochen auf die einzelne Feuerstelle

Kommentare

7 Kommentare lesen

Im Hinblick auf das anstehende Verbot der Ölheizungen ein sehr wichtiger Vorschlag. Es braucht auch eine neutrale Beratungsstelle, die frei von kommerziellen Interessen den Überblick hat.
Das Energiebeartungszentrum https://ebz-stuttgart.de könnte diese Aufgabe übernehmen. Dazu muss aber eine entsprechende Ausstattung mit Personal und Zugang zu Information erfolgen. Sonst wird es eben eine Gasheizung, weil in den meisten Fällen bereits eine Leitung in der Straße liegt. Bessere Konzepte wie Nahwärmenetze mit wenigen Energieerzeugern, aber vielen Abnehmern werden sonst nie umgesetzt.

Es sollte auch ein Register geben, mit bestehenden und geplanten Blockheitzkraftwerken um diese besser auszulasten und Neuplanungen zu verbessern.

Laeßt sich das bitte noch erläutern? Vielen Dank

woher soll die Fernwärme langfristig kommen.
Die Müllverbrennung sollte aus der Stadt aus ablufttechnischen Gründen entfernt werden.

Und wenn die Feuerstelle kaputtgeht (z.B. durch ein eigenes Feuer), dann frieren tausende von Menschen. Die Lösung ist zu riskant.

Unbedingt schnell umsetzen!

Die Stadt kann eine Gesamtstrategie auch mit der EnBW als Partner vornehmen ohne gleich etwas in ihren Bestand überführen zu müssen.