Die Erst- und Zweitklässler haben den überwiegen Teil ihrer Schulzeit nun im Lockdown oder stark eingeschränktem Schulalltag verbracht. Die digitale Vermittlung von Schulstoff ist in der 1. und 2. Klasse oft gescheitert, mittlerweile sind große Lücken im Schulstoff entstanden, das Lernen in der Schule muss nach dem Lockdown und Homeschooling wieder gelernt werden. Es braucht schnell umsetzbare Maßnahmen, dass diese Schulanfänger nicht zu den "Bildungsverlierern" der Pandemie gehören. 2 Stunden Schule alle 2 Wochen in Präsenz werden das Problem nicht lösen, sondern nur die verbliebene Zeit bis zu den Zeugnissen verkürzen. Es braucht Konzepte und Methoden, wie diese jungen Schüler/innen zusammen auf den aktuellen Wissensstand laut Lehrplan gebracht werden können. Kleine Klassen, Lehramtsstudenten vorm Abschluss als Aushilfen, Unterricht zusammen in größeren Räumen, wie Veranstaltungssälen, "Projektthemen", Waldheimwoche in der Klasse mit Unterricht und vieles mehr. Es handelt sich um Kinder, die "Schule" erst wieder lernen müssen. Still Sitzen, konzentriert arbeiten, nur reden, wenn gewünscht, und nebenbei noch die Inhalte des Lehrplans schneller als in anderen Jahren lernen, ist eine große Herausforderung. Das braucht Unterstützung, damit diese Schüler/innen den Anschluss nicht verlieren.... "ich kann nicht im Kopf bis 100 Rechner, damals war Corona " hilft im Leben nicht, aber die nach "Corona-Schulkonzepte der Stadt Stuttgart" würden es tun
Grundschule - Konzepte fürs Aufholen der Pandemie-bedigten Rückstands im Schulstoff
Platz:
1055
in:
2021
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