Hundetütenspender und Mülleimer in der Katzenbachstraße/ Honigwiesen

Nr. 6192 | von: Gast |
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

187
weniger gut: -130
gut: 187
Meine Stimme: keine
Platz: 
984
in: 
2013

Mülleimer und Hundetütenspender in der Katzenbachstraße an der Autobahnbrücke (auf der Rückseite des Kinderspielplatzes Lauchäcker). Entlang der Wege rechts und links der Autobahn liegt sehr viel Müll und Hundekot, eine Zumutung, vor allem für die Radfahrer (Scherben).

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Parkschuetzer |

Tütenspender sind unnötige städtische Ausgaben, weil sie nicht die Sorgfaltspflicht der Hundehalter ersetzen. Jeder Hundehalter ist in der Lage, zum Preis einer Futterdose, sich Kottüten zu kaufen.
Der Stadt obliegt die gemeinnützige Pflicht, die teils mit Mikroben ("Stuttgarter Hundeseuche" = Leptospirose) belasteten Hinterlassenschaften zu beseitigen. Außerdem hat sie das Recht, die Hundebesitzer beobachten zu lassen und gegebenenfalls zu bestrafen.

kraeutrefan |

Das Verursacherprinzip gilt meines Wissens auch für Hundehalter, die die Scheiße ihres achso geliebten Vierbeiners aus eigenem Antrieb und mit eigenen Mitteln zu entsorgen haben. Im Zweifelsfall ist vor weiterer Einrichtung solcher Tüten-in-der-Gegend-Rumverteil-Stationen die Hundesteuer zu erhöhen oder die Entnahme solcher Tüten kostenpflichtig zu machen!

CarstenG |

Es hat sich gezeigt das Hundetütenspender in der Nähe von Spielplätzen keinen Sinn machen! Zum einen sind die Tütenspender immer leer weil Kinder Sie zum spielen herausreisen und die Eltern die Häufen ihrer Kinder ebenfalls nicht weg machen!

colerain |

Wenn es nach dem Verursacherprinzip geht brauchen wir auch keine öffentliche Mülleimer
es kann ja jeder seinen Müll zuhause entsorgen. zb. Coffee To Go Fastfood behälter Flaschen usw. solcher Müll stört dann nicht komischerweise nur die Hunde Haufen.

schwobaspätzle61 |

Da wir um die Ecke wohnen und wissen, was für ein Gesindel da stellenweise haust, würde ich sagen, es sollte gemacht werden, wie bei den gelben Säcken. Einfach beim Kauf des Hundefutters im Laden an der Kasse verlangen. Ich habe zwar keinen Hund, aber schon allein die Hundesteuer erlaubt es, den Halter hierfür gratis zu entschädigen.

kermit6 |

Hundekottütenspender kann man m.E. anfordern, wenn man sich als Pate zum Auffüllen bereit erklärt. Einfach mal das Garten- und Friedhofsamt ansprechen.

RUMezger |

Ich wäre schon froh, wenn die Geschäfte der Hunde nicht mitten auf dem Waldweg plaziert wären, sondern vielleicht auf der Seite, dann würde man beim Walken nicht hineintreten.
Außerdem laufen die Hunde sehr oft nicht an der Leine... und das im Wald.

Anschiss |

Wo war das gleich? - Ist das nicht in Köln so, das gefundene Hundehaufen auf die DNA untersucht werden um den Hundehalter zu finden und ihm ein Bußgeldbescheid zu senden für den hinterlassenen Mist? Das wäre doch mal eine Idee für Stuttgart, oder? Denn manchmal ist es schon unverantwortlich was so mancher Hundehalter sich da leistet. Und ich denke da nur an die Kinder im Sandkasten.

egu |

Sanktionen!

himmelsstern |

Es ist richtig, dass Hundehalter ihre Tüten selbst kaufen sollten, da der Steuerzahler dafür nicht aufkommen muss. Ein Aufstellen weiterer Mülleimer, würde es den Hundebesitzern aber erleichtern, den eingesammelten Kot auch gleich zu entsorgen. Ich denke, dass es die Hundebesitzer einfach scheut, wenn sie mit der vollen Kottüte noch einen längeren Spaziergang machen sollen.