Verminderung von Feinstaub und CO2 durch Grüngutabfuhr an Gartengrundstücken

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

381
weniger gut: -183
gut: 381
Meine Stimme: keine
Platz: 
1126
in: 
2021

Grüngutabfälle sollen auch dort abgeholt werden, wo sie in den größten Mengen anfallen: an den Gartengrundstücken, zu denen die normale Müllabfuhr nicht kommt. (Bisher werden Grüngutabfälle nur an Grundstücken angeholt, die an die städtische Regelabfuhr angeschlossen sind.)

Begründung:
- Viele Gartenbesitzer verbrennen ihre Grüngutabfälle, da sie keine Möglichkeit haben, diese selbst abzutransportieren. Dies erzeugt erhebliche Mengen Feinstaub. Durch die Abholung wird das vermieden.
- Die gesammelte Abholung spart viele einzelne Autofahrten zu den Annahmestellen. Die CO2-Bilanz der Stadt Stuttgart wird dadurch verbessert.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Vernünftiger Vorschlag! Alternativ wären öffentliche Grüngutkontainer an geeigneten Stellen.

Ja das ist echt ein sinnvoller Vorschlag. Mehrere Kubikmeter abzutransportieren ist nicht umweltfreundlich

Guter Vorschlag: Grüngutcontainer zentral in der Nähe von Gartengrundstücken, ähnlich wie bereits jetzt schon Glascontainer. Ist in anderen Städten üblich.

Sehr guter Vorschlag! Diese andauernde Feinstaubbelastung zusätzlich durch Verbrennen in Gärten ist gesundheitsgefährdend und eine riesige Belästigung für Spaziergänger.

Super Idee, Grüngutcontainer wäre sehr hilfreich