So wenig Aufzüge wie möglich, stattdessen Rampen.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

115
weniger gut: -31
gut: 115
Meine Stimme: keine
Platz: 
369
in: 
2011

Bitte, wo möglich, keine Aufzüge einsetzen, wo auch Rampen und Treppen ausreichen.

Einsparpotential bei Anschaffung und vor allem Wartung.

Beispiel: Warum benötigt Haltestelle Weinsteige in Fahrtrichtung Degerloch nach Stadtmitte einen Aufzug, wenn doch schon eine Rampe mit Hilfe der asphaltierten Waldwege existiert, ok, besser ausschildern müsste man das.

Absolutes Negativbeispiel wie Wartung schief gehen kann bei Aufzügen: S-Bahn Haltestelle Österfeld.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Lieber Vorschläger, fahren Sie doch mal mit einem Rollstuhl eine Rampe rauf. Das geht nämlich nicht steiler als 3 bis 4 Prozent. Und dann ist im Österfeld eine Rampe von 150 Meter fällig. Wer zahlt das? Wer fährt da hoch?

Lieber Vorschläger, fahren Sie doch mal mit einem Rollstuhl eine Rampe rauf. das geht nämlich nicht steiler als 3-4 Prozent. Und dann ist im Österfeld eine Rampe von 150 Meter fällig. Wer zahlt das? Wer fährt da hoch?

Man sollte da die Rollstuhlfahrer und die Frauen mit Kinderwagen mal fragen, was Sie für richtig halten. Meiner Meinung nach sollte man die Aufzüge lassen und evtuell, da wo es möglich ist, weitere bauen.