Die Olgastraße wird im unteren Abschnitt zwischen Wilhelmstraße und Olgaeck täglich von Hunderten von Menschen zu Fuß bewältigt als kurze, schnelle Verbindung. Ihr Erscheinungsbild ist allerdings eines der scheußlichsten in der Innenstadt, vor allem im Winterhalbjahr. Darum sollte die Stadt architektonische oder stadtplanerische Gestaltungsrichtlinien erstellen (Fassaden-Farbgebungskonzept, Straßenbeleuchtung, Gehwegbeläge, gegebenenfalls Baumnachverdichtung auf Höhe Marie-Juchacz-Platz/Abzweig Blumenstraße oder am Kreisverkehr / Wilhelmstraße oder ähnliches). In einem zweiten Schritt bekommen alle Hauseigner, die die nächsten zehn Jahre ihre Fassaden richten, einen Zuschuss. Bereits an den wenigen bisher sanierten Fassaden erkennt man, dass so eine Aufwertung erreichbar wäre.
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