Halbierung der Zahl von Reinigungstouren mit Kehrmaschinen durch geringbelastete Wohngebiete

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

101
weniger gut: -33
gut: 101
Meine Stimme: keine
Platz: 
507
in: 
2011

In unserem Wohnviertel im Cannstatter Osten verkehren regelmäßig Kehrmaschinen der Stadtreinigung. Sie kommen so häufig, dass sich bis zur nächsten Tour nur eine geringe Mengen von Zigarettenkippen und wenig anderer Müll ansammelt. Eine Verdoppelung des Pflegeintervalls wäre sehr leicht zu ertragen - und würde entweder Mittel sparen oder Ressourcen für andere Einsätze frei machen. Möglicherweise ist dieses Phänomen nicht nur auf unser Viertel beschränkt, sondern bietet richtig Potenzial zum sparen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

2 Kommentare lesen

Leider ist das Phänomen lokal sehr unterschiedlich. Besonders um Schulen fällt mir viel Müll auf. Hier sollte man seitens der Schulen in regelmäßigen Abständen "Kehrwoche" durch die Schüler machen. Vielleicht erzieht das manche, dass sie ihren Abfall ein paar Schritte zum Mülleimer tragen.
Aber auch um Haltestellen und Imbisse sieht es oft schlimm aus. Kann man solche Kosten nicht den Verursachern in Rechnung stellen?

Die orangenen Kehrmaschinen gibt es noch in Stuttgart?
In den letzten 15 Jahren ist durch meinen Straße keine mehr gefahren.
Sollte man vielleicht mal die Touren aktualisieren?