Kreuzung Himmerreichstr., Nöllenstr., Eltinger Str. fußgängerfreundlich gestalten

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

155
weniger gut: -83
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
2556
in: 
2015

Diese Kreuzung ist nicht nur fußgänger-unfreundlich, sondern auch gefährlich, weil hier die oft unvermutet auftauchenden Fahrzeuge Anlauf zur Bergfahrt nehmen. Ein fußgänger-freundlicher Umbau würde ermöglichen, dass die anliegenden Gastronomen auch Außenbewirtung erweitern könnten.

Außerdem könnte diese Kreuzung ein attraktives Tor zur neu gebauten Botnanger Ortsmitte werden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird in der Prioritätenliste des Bezirksbeirats Botnang mit Priorität 3 berücksichtigt.

Kommentare

3 Kommentare lesen

Sehr gut!
Man muss sich als Fußgänger (mit Kinderwagen, Rollator, mit Kindern) durch die parkenden Autos schlengeln und kann die Straßen nicht richtig einsehen. Hochgefährlich!

So ist es. Und mit kleinen Kindern ist es völlig unzumutbar. Da parken die Autos rings um die Kurven, in der Kreuzung und mitunter auch in zweiter Reihe. Reines Glück, dass da noch nichts schlimmeres passiert ist...! Da gehört aber sowas von eindeutig ein Zebrastreifen oder ähnliches hin...

Durch relativ günstige Maßnahmen könnte und sollte man die Kreuzung am unteren Ende der Nöllenstr. sicherer gestalten, damit junge und alte Menschen hier gefahrlos über die Straße kommen. Die bestehende Situation ist davon geprägt, dass auf beiden Seiten der Straße fast immer komplett um die Kurven geparkt wird. Zusätzlich rasen die Autos hier recht schnell in die Nöllenstraße. Die einfachste und billigste Lösung wäre ein Zebrastreifen. Dadurch parken keine Autos mehr am Überweg und die Situation wird für alle übersichtlicher. Zudem verlangsamen in Deutschland die Autofahrer immer noch die Geschwindigkeit an Zebrastreifen. Wenn die Stadt Stuttgart weiter auf ihrem Kredo beharrt, keine Zebrastreifen in 30er-Zonen zu machen, müsste man z.B. zur teureren Lösung einer Gehwegsausbuchtung auf beiden Seiten greifen, damit niemand mehr in der Kurve parkt.