Visionäre Attraktion: Eine gläserne Röhre als Rutschbahn vom Fernsehturm zum Neuen Schloss

Nr. 10062 | von: mpmstgt |

Stadtbezirk:

Stuttgart (gesamt)

Thema:

Stadtplanung, Städtebau

Wirkung:

Ausgabe

Platz:

2302

in:

2015

Von kreativer Seite wurde schon der attraktive Vorschlag gemacht, das Neue Schloss zum "Bürgerschloss" umzufunktionieren. Ergänzend ließe sich eine weitere Attraktion denken, die die Topografie der Stadt nutzt.

Eine "gläserne Röhre" als Rutschbahn vom Fernsehturm über den Bopserwald, die Hohenheimer Straße entlang, über den Charlottenplatz bis zum Neuen Schloss. Für Touristen eine Attraktion, für manchen Stuttgarter ein möglicher feinstaubfreier Weg in die Innenstadt.

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1 Kommentar

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Die grösste Rutschbahn Deutschlands und Europa kann ein gelungene Attraktion sein! Vom Killesberg in die Innenstadt, vom Hasenberg nach Heslach runter, von Degerloch nach Heslach wären tolle Strecken. ...mehr

(1 Kommentar)

Kommentare

10 Kommentare lesen

BenR | 03.02.15

Finde ich super. Solche Alleinstellungsmerkmale braucht eine Stadt.

Trollinger21 | 10.02.15

So eine Attraktion könnte Stuttgart viel bringen, um die einmalige Stadtlandschaft mit den Hügeln erlebbarer zu machen. Würde auch vom Ausflugslokal Hasenberg gut Richtung Heslach gehen.

grandnagus | 14.02.15

@mpmstgt:
Zitat "Von kreativer Seite wurde schon der attraktive Vorschlag gemacht, das Neue Schloss zum "Bürgerschloss" umzufunktionieren."
Der Vorschlag war nicht kreativ, sondern komplett sinnlos. Denn das Neue Schloss gehört nicht der Stadt.

Wie stellen Sie sich die Röhre eigentlich vor? So durch private Gärten und über Häuser hinweg?
Und wenn man dann unten ankommt nach dem Zurücklegen von 238 Höhenmetern (vom Fernsehturm zum Neuen Schloss) - Platsch, an der Betonwand zerschellt. Schade.

Walter Raible | 15.02.15

Ist dann bei der Rutschbahn der Brandschutz gewährleistet. Wir wissen ja, daß dies bei bestimmten Röhren mit Personenbeförderung wichtig ist.

Stäffelesrutscher | 14.03.15

Nette Idee, aber praktisch sehr schwierig umzusetzen. Erstens einmal, wer akzeptiert schon die Stelzen und eine gläserne Röhre über seinen Grundstücken und zweitens, nach einer Rutschpartie von über 200 Höhenmetern hätte man entweder eine so irre Geschwindigkeit, dass das Abbremsen eher mörderisch wäre oder man hätte vielleicht sogar den Nachfolger im Rücken wenn der noch schneller unterwegs wäre. In Schwimmbädern keine Seltenheit!

RJ | 14.03.15

Schnapsidee!

netrocket | 18.03.15

Nur gewagte Ideen führen zu Neuem. Sonst hätten wir einen hässlichen Metallgittermasten in Degerloch stehen statt einer eleganten "Betonnadel"...

kajoge | 21.03.15

Soll man in Wagen, auf Teppichen oder direkt auf dem Hosenboden zu Tal rutschen? Klingt zwar verführerisch, aber ich fürchte, das Ganze ist nicht sehr praktikabel.

Artdink | 27.03.15

Nicht praktikabel, nicht sehr durchdacht, aber, eine geniale IDEE!!!
So etwas braucht Stuttgart!
Mal etwas Spaß in die Oberschwäbische Biederkeit bringen!

Romilli | 27.03.15

Witzige Idee, könnte man was drauss machen!

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