Mehr einnehmen, Verkehr und Feinstaubbelastung senken: Grüne Ampel für 50 Cent

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

45
weniger gut: -403
gut: 45
Meine Stimme: keine
Platz: 
3118
in: 
2015

Man könnte von Autofahrern Gebühren für grün-geschaltete Ampeln verlangen. Jeder Autofahrer fordert mit einer Fernbedienung grün an. Für jede Anforderung von grün wird eine Gebühr von 0,50 € erhoben, die automatisch von seinem Konto abgebucht wird.

So könnte man in der Innenstadt den Verkehr senken und damit die auch Feinstaubbelastung. Und die Stadt Stuttgart hätte eine Einnahmequelle mehr.

Kommentare

6 Kommentare lesen

Geile Idee!

An einer beliebigen Kreuzung (nehmen wir ruhig jene zwischen Kriegsberg-, Schiller-, Heilbronner- und Friedrichstraße) drücken alle Fernbedienungsinhaber gleichzeitig auf grün - und das kommt dann auch (weil man ja dafür bezahlt).
Ahnen Sie, was geschieht?

Wirklich, eine dolle Idee. Und so realistisch. Mehr davon...

Ich finde den Vorschlag auch klasse.

Mein Szenario dazu:
alle Anfahrenden drücken nicht, da zufälligerweise Schwaben am Steuer sind.
Bleiben dann sämtliche Lichtzeichenanlagen auf rot stehen? Falls ja, wie sieht
es dann mit der Feinstaubbelastung aus?
Man sollte den Start der Vorschlagseingabe für den Bürgerhaushalt immer auf einen 1. April festlegen!

Ich fasse es nicht, was manche Leute für Ideen haben!

Da hat jemand "Watch Dogs" gespielt? ;)

Die Idee an sich ist zumindest innovativ, funktioniert aber nicht: was wenn auch der Querverkehr gerade grün anfordert ?

Noch mehr Einnahmen könnten Sie mit einer Versteigerung der Grünphase erzielen. Wer mehr bezahlt, bekommt zuerst grün, mit einem teuren Premiumabo könnten Sie eine grüne Welle verkaufen - für Elektroautos müsste es natürlich Rabatt geben, ebenso vor E-Bike-Fahrer und kinderreiche Familien, "gegenfinanziert" könnte das durch einen Aufschlag für SUVs werden, die pro Ampel gleich 5 EUR mehr bezahlen sollten - hoffentlich liest kein Verkehrsminister mit, sonst wird das noch Gesetz in BW...