Feinstaubbekämpfung 23: Staub erzeugende mobile Verfahren verbieten, insbesondere an Baustellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

211
weniger gut: -152
gut: 211
Meine Stimme: keine
Platz: 
1964
in: 
2015

Staub erzeugende mobile Verfahren verbieten. In Stuttgart staubt es auf jeder Baustelle gewaltig.

Kommentare

4 Kommentare lesen

Hier wäre zu prüfen, welche Feinstaubklasse im wesentlichen vorliegt (PM10 und PM5 sind richtig gefährlich); aber ich weiß dies nicht.
Hat jemand Ahnung? Kommt wohl auf's Verfahren an.

Hallo CriticalMass,
Vielleicht lesen Sie eine Schrift der IG Bau
http://www.bgbau.de/praev/fachinformationen/gefahrstoffe/luftreiniger/do....
Da gibt es aber noch andere Probleme wie Abriss von Gebäuden oder noch schlimmer Stuttgart 21. Der Boden vom Gleisvorfeld ist voll mit gesundheitsgefählichen (teilweise giftige) Stoffen. Diese wurden vor Baubeginn aus Kostengründen nicht dekontaminiert. Jetzt bekommen die Bahnfahrer und die Umgebung den zusätzlichen Staub ab. Die Stadt weiss das, aber .... nichts passiert. PM10 und PM5 ist sicher auch dabei. Im wesentlichen handelt es sich um Grobstaub. Aber es gibt darin Stoffe, die immer stark gesundheitschädlich sind. Wichtig ist etwas dagegen zu tun.

Also Bauen verbieten.... - Ach ja: Nicht nur in Stuttgart staubt es auf Baustellen....

Hallo Nurmalso,

nein - nur bestehende Vorschriften einhalten und ein wenig weiter denken.
Danke