Grüne Fußgängerzone von der Marienstraße, Hohenstauffenstraße zum Marienplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

269
weniger gut: -109
gut: 269
Meine Stimme: keine
Platz: 
1289
in: 
2015

Integration und Verbindung des Marienplatzes mit der Marienstraße.
Stuttgart lebt von der hügeligen Lage und dem Wechsel der Stadtperspektiven. Der Fokus der Fußgängerzone liegt aber in der ebenen Innenstadt. Es sollten nun auch die Höhenlagen, Grünflächen und Plätze erschlossen werden.

Daher kann ein Grünband mit verkehrsberuhigter Zone oder Fußgängerzone von der Marienstraße entlang hoch Richtung Karlshöhe, dann unter Einbezug der Hohenstauffenstraße geschaffen werden. Verkehrsberuhigung und hochwertiger Wohnraum kann dort entstehen. Die historische Restauration am Fusse der Karlshöhe die Silberburg kann wiederbelebt werden mit einem Biergarten. Die touristische Attraktivität der Höhenlagen sollen verstärkt nutzbar werden und durch den Fußgänger auch erschlossen werden können.

Kommentare

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Nur mal für uns, die wir uns nicht so gut mit Stadtplanung auskennen:

Sie möchten also die obere Marienstrasse verkehrsberuhigen und noch mehr Bäume pflanzen.

Im weiteren Fortgang möchten Sie an der Mörikestrasse (die kommt noch vor der Hohenstauffenstrasse) die Bäume entfernen und hochwertigen Wohnraum entstehen lassen.

Weiterhin soll in der Hohenstauffenstrasse Dinkelacker sein Logistikzentrum aufgeben, weil eine Andienung über die dann ebenfalls verkehrsberuhigte Grünbandzone nicht mehr möglich ist.

Auch in dieser Strasse möchten Sie zum bestehenden Wohnraum in historischen Gebäuden weiteren hochwertigen hinzufügen (und dafür vermutlich diejenigen Grundstücke enteignen lassen, auf denen im Moment entweder Häuser stehen oder aber hangseitig Bäume wachsen).

Soweit korrekt?

Viel Glück!