Hofener Straße Radweg zum Panoramaweg verbreitern

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

280
weniger gut: -131
gut: 280
Meine Stimme: keine
Platz: 
1195
in: 
2015

Die Neckarschleife (gegenüber von Münster) mit seinen Steillagen ist einer der schönsten Uferabschnitte die Stuttgart besitzt. Im Rahmen einer Neckarufer-Renaturierung sollte der vorhandene Geh- und Radweg in Richtung Neckar zu einem Panoramaweg verbreitert werden, damit Radfahrer und Fußgänger ausreichend Platz finden, den Weg gemeinsam zu genießen. Ich kann mir Bänke zum Rasten sowie Ausblicke zum Neckar vorstellen, eine Spaziermeile im Rahmen der Stadt Stuttgart am Neckar.

Anmerkung: Gestaltung der Radweg-Verbreiterung ähnlich wie in Untertürkheim beim Daimler!

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird vom Bezirksbeirat abgelehnt. Eine Umsetzung wäre langfristig wünschenswert ist für den aktuellen Haushalt nicht auf der Prioritätenliste des Bezirksbeirates.

Kommentare

6 Kommentare lesen

Vielleicht könnte man auch aus der Fahrbahn eine Radstraße machen. (Autos können noch durch, müssen aber Radfahrer/innen Vorrang gewähren), sodass die Fußgänger den Boulevard ungestört genießen könnten.

Den Vorschlag unterstütze ich voll und ganz. Dieser schöne Neckarabschnitt sollte im Rahmen der Renaturierung und der besseren Erlebbarkeit des viel zu sehr zubetonierten Flusses für Fußgänger und Radfahrer dauerhaft verbessert werden.

Ich kann mich hier nur den Kommentierenden anschließen schützt diesen wunderschönen Neckarabschnitt!

Umwege für KFZ führen zu mehr Abgasen. Aber so schmal ist die Straße ja nicht, dass Autos und Radfahrer nicht aneinander vorbeikommen können. Vielleicht hilft ein Tempolimit und eine Gegenverkehr- Vorfahrtsregeleung.

Was ist eine Gegenverkehr‐Vorfahrtsregelung?

Ein Tempolimit hilft sicherlich, es darf aber kein zahnloses sein.

Es gibt Geschwindigkeitsmesseinrichtungen, die nicht nur eine Augenblicksgeschwindigkeit messen sondern mit 2 von einander entfernten Messpunkten die Durchschnittsgeschwindigkeit auf einem Streckenabschnitt messen können.

So am Anfang und am Ende und vielleicht auch dazwischen noch ein paar Messpunkte aufgesetzt, wird kurzes Abbremsen vor der Radarfalle und sofortiges Beschleunigen danach sinnlos: Wer auf der Strecke zwischen zwei Messpunkten rast, muss, bevor er den zweiten passiert, gegebenenfalls bis zum Stillstand abbremsen und warten, bis die Zeit vertrichen ist, die er ohne Raserei für die Strecke gebraucht hätte: Rasen wird dadurch sinnlos.