Obere Waiblinger Straße (oberhalb der Bahnlinie) in eine Einbahnstraße oder Anliegerstraße in Richtung Fellbach umwandeln

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

92
weniger gut: -151
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
3020
in: 
2015

Durch die Fahrbahnverengung aufgrund des überbreiten stauverursachenden Fahrradweges aus Richtung Fellbach ist ein erhöhter rasender Schleichverkehr aus Richtung Fellbach-Waiblingen über die Obere Waiblinger Straße festzustellen, an dem auch ein Kindergarten liegt. Deshalb sollte der Bereich zwischen Kreisverkehr und Priesnitzweg in eine Einbahnstraße oder Anliegerstraße in Richtung Fellbach umwandelt werden. Da sich auch nur wenige die 30 km/h Begrenzung halten, welche auch beim neuen Straßenbelag übertüncht wurde.

Kommentare

4 Kommentare lesen

Besser: Den Fahrradweg abschaffen.

Den stauverusachenden, überbreiten Fahrradweg komplett zurückbauen und schon ist das Problem gelöst. Habe sowieso dort noch nie Fahrradfahrer gesehen, die fahren alle lieber durch die ruhigen und abgasfreien Wohnstraßen.
Bei Einrichtung einer Anliegerstraße sollte dies auch unbedingt kontrolliert werden, da die WN-Pendler gerne diese Strecke als Abkürzung nutzen

Hallo "Oskarle". Sind nicht Sie erst kürzlich vor meiner Haustüre vorbei gedonnert?
Verkehrsberuhigung für Alle! Das ist Demokratie.

Ich laufe täglich von Bad Cannstatt nach Fellbach zur Arbeit und zurück. Die Folgen der kaum genutzten Fahrradwege "Nürnbergerstr." sind in den Wohngebieten katastrophal. Endlose Fahrzeugkolonnen und bei Gegenverkehr wird gleich über mehrere hundert Meter Strecke auf den Gehweg ausgewichen. Wem selbst das zu lange geht der fährt ab Fellbach die Wilhelm-Pfizter-Straße runter und dann durch die Schrebergartenanlagen. Auch alles gesperrt und Anliegerstraßen, aber wen juckt´s? Polizei ist ja ohnehin keine unterwegs. Und weil´s viel schneller geht, geht´s danach gleich entgegen allen Verkehrsregeln die gesperrte Wiesbadener Straße runter. Alles die unbedachten Folgen eines verfehlten Fahrradwegewahns. Die Radfahrer fahren nämlich zu Recht durch die o.g. Schrebergarten-Siedlung, weil keiner Lust auf den Smok hat. Welche Alternativen hat der Autofahrer? P&R an der S-Bahnhaltestelle "Sommerrain"? Täglich völlig überfüllt! Eine Haltestelle davor - dito. Vielleicht sollte bei den Planern mal einer einen Schritt weiter denken. Nur den Verkehrsfluss behindern reicht halt nicht!