Parkplatzüberwachung ausdehnen und stärker bestrafen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

242
weniger gut: -181
gut: 242
Meine Stimme: keine
Platz: 
1575
in: 
2015

Konsequentes Überwachen des Parkraummanagements und der Parkverbote in der Stadt. Bei Wiederholungstätern ab zur MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung).

Wer immer wieder gegen die Parkregeln verstößt, hat entweder zu viel Geld für Strafzettel oder ist zu blöd, ein Auto zu fahren oder zu parken.

Kommentare

3 Kommentare lesen

Oder mal mehr Pakrplätze schaffen? Das Parkraummanagement ist größtenteils unwirksam. Es dient lediglich der Geldaquirierung. So lange nicht die Ursache, sondern nur Symptome behandelt werden, wird sich nichts ändern.

Ich schlage vor, die GESCHÄFTSPRAKTIKEN DES AMTES FÜR ÖFFENTLICHE ORDNUNG AUF AMTSMISSBRAUCH ZU ÜBERPRÜFEN. Hier werden Strafzettel an Unschuldige verteilt (z.B. bei defekten Parkuhren), Widersprüche nicht richtig durchgelesen und wiederholt und systematisch daran vorbei geantwortet (!) und Verfahren durch diese Praktik so lange in die Länge gezogen, bis man aufgrund von Krankheit irgend eine Frist versäumt und dann die Wahl hat zwischen zahlen oder Umständen eines Gerichtsverfahrens.
DAS DARF NICHT SEIN.

Grundsätzlich gebe ich Ihnen ja recht, angesichts der Parkplatzverknappung. Aber das von Ihnen geforderte Strafmaß kann ja wohl nicht ihr Ernst sein. Vielleicht noch 50 Stockschläge auf die Fußsohlen?

Im Ernst. Angesichts dessen, dass mir anlässlich eines Arzttermines im Stuttgarter Westen, der bei weitem länger dauerte als erwartet, wegen Parkzeitüberschreitung von 1 Minute (kein Witz) ein Strafzettel unter den Scheibenwischer geklemmt wurde, gehe ich davon aus, dass die Überwachung des ruhenden Verkehrs vollkommen ausreichend ist. Der/Die Bedienstete des Ordnungsamtes muss also die Zeit gehabt haben, sich neben mein Fahrzeug zu stellen und die Minuten bis zum Ablauf zu zählen, um sich dann wie ein Habicht drauf zu stürzen und dann ganz schnell zu verschwinden. Anders kann ich das leider nicht interpretieren.