Heizenergie sparen - Raumtemperatur öffentlicher Ämter mit Kunden auf 18,5°C einstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

238
weniger gut: -204
gut: 238
Meine Stimme: keine
Platz: 
1618
in: 
2015

Öffentliche Ämter mit Publikumsverkehr sollten schwächer beheizt werden. Die Richttemperatur für die Räume sollte etwa 18,5 °C (Grad Clesius) betragen.

Der Kunde kommt in der kalten Jahreszeit in Winterkleidung. Es ist oft unzumutbar, dass er bei 23 und 24 °C oft lange warten muss. Wie bekannt, bedeutet jedes Grad niedrigere Temperatur rund 1 % Energieeinsparung!

Kommentare

7 Kommentare lesen

Ja genau... das Personal sollte am besten auch die Winterkleidung gleich anlassen oder am besten gar nicht erst erscheinen...
Probieren Sie es doch bei sich daheim mit dieser Temperatur dauerhaft!

Forderung: Herr schmeiß Hirn ra!! Wollen Sie das Arbeitsrecht aushebeln? Sie können Ihren Mantel Ausziehen oder erst gar keinen Anziehen wenn Sie zuviel Hitze haben. Denken Sie auch über die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nach? Oder sind Ihnen anstatt dessen automatisierte Verfahren lieber? Dann könnte man speziell für Sie auf 10 grad runterfahren. Im Sommer dann wohl auch?
Kein durchdachter Vorschlag.

Erst nachdenken, dann schreiben ---- Und die Arbeitnehmer bekommen Frostbeulen, oder was?

Vielleicht beschränken Sie den Vorschlag auf den Wartebereich - da könnten 18° tatsächlich reichen.

Was die Mitarbeiter betrifft:
Die ASR A3.5 gibt folgende Mindesttemperaturen vor:
20 Grad Celsius für sitzende Tätigkeiten ohne körperlichen Einsatz (z.B. Büroarbeit).
Wenn die 24° im Raum tatsächlich erreicht würden, wie Sie behaupten, gäbe es da tatsächlich ein Einsparpotential....

dafür gibt es dann unmengen an krankmeldungen ... ;)

Tipp zur Selbsthilfe: Mantel aufmachen!

Gundula: Ihre Ford'rung ischd vom Herr'n ghert worra, ab'r die Leid' hebed die Hirne oifach ned uff!
Tatsächlich sind 20°C im Winter genug und wem es dennoch zu heiß ist, der kann ja seinen Pullover und Schal auch ausziehen.