Erweiterung der Einbahnstraßenregelung für Epplestraße (Degerloch)

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

123
weniger gut: -170
gut: 123
Meine Stimme: keine
Platz: 
2836
in: 
2015

Der Verkehr in der Epplestraße wird immer stärker. Insbesondere ist zu befürchten, dass - sofern ein Vollanschluss an die B27 wegen einer stadtbekannten Firma beschlossen werden sollte - der Verkehr (Last- und Lieferwagen und so weiter) deutlich zunehmen wird und somit auch der Lärm und die Umweltverschmutzung.
Der zentrale Teil der Epplestraße in Degerloch ist bereits eine Einbahnstraße.

Eine Erweiterung der Einbahnstraßenregelung ab (nach) der Kreuzung Reutlinger Straße ist zum Gesundheitsschutz der Anwohner notwendig, da der Teil der Epplestraße ab Reutlinger Straße bis REWE, mindestens jedoch bis zur Einmündung der Gomaringer Straße hauptsächlich Wohngebiet ist. Dies muss endlich berücksichtigt werden.

Kommentare

3 Kommentare lesen

Könnte man nicht überlegen, aus der Epplestraße einen verkehrsberuhigten Mischverkehrsbereich zu machen, nur für Anlieger (also jene, die hier einkaufen wollen), Ausfahrt zur Neuenweinsteige gesperrt, Ausleitung über die Felix-Dahnstraße (bei wohlgemerkt nur Anliegerverkehr), Parklätze auf einre Seite bleiben erhalten, Fahrräder dürfen in beide Richtungen Fahren. Allerdings müsste man den Bus verlegen. Er könnte dann nicht mehr durch die Epple-Straße fahren. In einem beruhigen Zentrum Degerloch würden Straßencafés entstehen und Menschen mit Muße einkaufen.

Der ganze alte Ortskern von Degerloch muss dringend verkehrsberuhigt werden. Die kleinen Gassen brauchen genauso dringend eine Anwohnerparkregelung, damit die vielen Pendler, Einkäufer, Marktbesucher ins Parkhaus fahren und uns Anwohner nicht weiter zwingen halbstundenweise um den Block zu fahren, um einen Stellplatz nach der Arbeit zu ergattern.

Ich begrüße die Idee, über ein sinnvolles Konzept der Epplestarße mit oder ohne Verkehrsberuhigung nachzudenken und mit Bürgern gemeinsam Alternativen und ein tragfähiges Konzept zu entwickeln