Sauberkeit um Schulen verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

341
weniger gut: -65
gut: 341
Meine Stimme: keine
Platz: 
742
in: 
2015

Rund um die meisten Schulen in Stuttgart fehlt es an Sauberkeit. Es wird einfach alles weggeworfen, nach dem Motto: Einer wird es schon aufheben.

Schüler, Lehrer und Hausmeister müssten sich da mal was einfallen lassen. Es ist eine Schande wie dreckig Stuttgart geworden ist.

Kommentare

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Dem stimme ich zu. Warum können diese Säuberungsarbeiten nicht Bewohner eines Stadtteiles übernehmen, die ohne Gegenleistung von Stadt und Land Gelder erhalten. Die Bewohner sind oft froh, wenn etwas nützliches getan werden kann.

ja , ja , fordern und fördern! Wie wäre es denn mit einem regulären Job als Straßenreiniger, der außerdem auch noch auskömmlich bezahlt wird für die Bewohner die so froh sind, wenn sie etwas nützliches tun können.

Schüler müssten eingebunden werden. Aber keine Change in unser Wohlstandsgesellschaft. "Mein Kind soll sich selbst verwirklichen und dabei kann es keinen Müll auflesen."

Das sehe ich genauso. Ein anderer Schlug hier vor die Schüler an Aufräumaktionen zu beteiligen. Das fände ich gut.

Es wird von den Kindern deswegen soviel in die Landschaft weggeworfen, weil zuwenig Abfallbehälter da sind und auch die Kinder zur Sauberhaltung der Umwelt nicht angeleitet werden.
Dieses Problem ist an allen Schulen und Kindergarten vorhanden.

"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nicht mehr!" Der Müll ist reine Erziehungssache! Aber wenn schon die Eltern schlecht erzogen sind.....!?

Jeder Schüler könnte einmal in der Woche dazu herangeszogen werden, zumindest in den oberen Klassen!

Früher kannten Eltern das Wort "Erziehung".

Das Verursacher- Prinzip anwenden. Putzdienst durch die Schüler. Kann ja mal ein Helikopter- Elternteil helfen.

Selbst leere Mülleimer werden nicht akzeptiert, da man ja ein Meter laufen müsste und so die Gruppe verlassen.
Aufforderungen den Müll/ Kippen zu beseitigen wird bei vielen Jugendlichen als Provokation wahrgenommen.
Und die wartenden Eltern (mit laufendem Motor) sehen dies als unangemessene Einmischung in Ihre "Erziehung".
Dafür werden ja andere bezahlt.
Ein einbinden der Schüler ist deshalb unrealistisch.