Verkauf eines Stuttgart-Thermobechers - Vermeidung von To-Go-Verpackungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

258
weniger gut: -128
gut: 258
Meine Stimme: keine
Platz: 
1393
in: 
2015

Problem: Morgens sieht man viele Leute mit To-Go-Verpackungen in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die landen nachher im Müll, was Umwelt und Stadthaushalt belastet.

Lösung: Wie wäre es, wenn das Stadtmarketing und / oder die SSB einen Stuttgart-Thermobecher verkaufen würden? Das Design könnte in einem Schul- und/oder Bürgerwettbewerb entworfen werden. Das könnte (wenn er halbwegs dicht ist und evtl. sogar in die Spülmaschine darf) ein tolles Mitbringsel sein und auch im Tourismusgeschäft gut ankommen. Die Stadt könnte Einnahmen generieren. Und die SSB könnte jedem Fahrgast mit Jahresabo den Thermobecher zu einem vergünstigten Preis anbieten (herschenken würde ich ihn nicht, denn es will ja sicher nicht jeder, der ein Jahresabo hat, auch einen Becher).

Kommentare

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Das ändert leider nichts am Grundproblem: Der Faulheit der Leute!

@Liamara: Das ist ein Baden-Württemberg Becher, kein Stuttgart-Becher.
@filmfan1964: Ich gehe da auch ein bisschen von unserem Haushalt aus. Seit wir wirklich gute Thermobecher haben, wurde bei uns kein einziger "To-go-Becher" mehr gekauft...

(Hinweis: Ein Firmenverweis wurde von der Moderation entfernt.)

Ist doch Wurscht, ob da Baden-Württemberg oder Stuttgart drauf steht. Da das Stuttgart Marketing ziemlich umtriebig ist, wird wohl früher oder später auch einer mit Stuttgart kommen. Einfach mal https://twitter.com/enjoy_stuttgart ansprechen, gibt's auch auf Facebook, die antworten und hören auch zu.

Guter Vorschlag

@Mousepad: Schön, dass es bei Ihnen klappt mit dem Thermobecher. Aber die gibt es ja nicht erst seit gestern und wenn einer nicht spülen will, sein Mittagessen in Einwegverpackung und abends Pizza liefern lässt, der braucht gar nicht mehr spülen - und will es auch nicht.

Spülen mag ich auch nicht - deshalb musste ich erst mal einen Spülmaschinen-tauglichen und dichten Thermobecher finden!
Ein weiteres Problem bei den Einwegverpackungen ist, dass die Gastronomen die von den Kunden mitgebrachten Mehrwegverpackungen gar nicht hinter den Tresen nehmen dürfen - aus gesetzlich-hygienischen Gründen. Daher geht das mit den Thermobechern nur bei Selbstbedienungsautomaten beim SB-Bäcker (oder eben den eigenen Kaffee von zu Hause mitbringen, ist eh billiger...)

Pfandpflicht für ToGo-Becher einführen!

schließe mich an, Pfandpflicht für ToGo-Becher einführen! Ruck Zuck ist das Problem erledigt.

Pfandpflicht für ToGo-Becher ist die beste Lösung.