30-Zonen besser kennzeichnen zwischen den Kreisverkehren Eltinger Straße und Vaihinger Landstraße

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

150
weniger gut: -90
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
2594
in: 
2015

Die 30-Zone zwischen Kreisverkehr Eltinger Straße und Kreisverkehr Vaihinger Landstraße ist ziemlich groß, aber Kennzeichnungen gibt es nur am Anfang und Ende der Zone.

Es wäre sehr hilfreich, wenn an Kreuzungen innerhalb der 30-Zone weitere Kennzeichnungen an die Geschwindigkeitsbegrenzungen erinnern würden - eine auf die Straße gepinselte 30 würde ja schon ausreichen und dürfte wirklich nicht viel Geld kosten.

Sinnvoll wäre dies etwa in der Nöllenstraße und in der Vaihinger Landstraße. Dass dort Tempo 30 gilt, ist selbst einigen Anwohnern nicht bekannt, und bei der derzeitigen Kennzeichnung ist es auch kein Wunder, dass dort oft zu schnell gefahren wird.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Aus Sicht des Bezirksbeirats Botnang besteht kein Handlungsbedarf.

Kommentare

3 Kommentare lesen

Dieser Erinnerungseffekt wäre in ganz viele verkehrsberuhigten Zonen sinnvoll. Der Gesetzgeber hält dies wahrscheinlich nicht vor, trotzdem würde ich die geringe Investition begrüßen.

Zusätzlich wäre es unbedingt erforderlich, Tempo 30 durch Bodenschwellen auf der Fahrbahn durchzusetzen. Dies gilt neben dem bereits erwähnten Abschnitt auch für die Franz-Schubert Str. sowie die Alte Stuttgarter Strasse.

Vorsicht: Das Überfahren von Bodenwellen erzeugt für die Anwohner eine nicht unerhebliche Lärmbelastung. Da Botnang fast ausschließlich aus 30-Zonen besteht und nur auf den Durchgangsstraßen 50 erlaubt ist, wäre der Ort voll von Bodenwellen. Die freiwillige Feuerwehr müsste da auch immer drüberfahren!!
Eine 30 auf die Straße zu pinseln hilft evtl. etwas. Das wäre sicher an hunderten Stellen in Botnang sinnvoll und somit keine Kleinigkeit mehr. Man könnte auch durch eine 7 auf der Straße die Autofahrer auf die "Spielstraßen" Eltingerstr. und Claire-Waldoff-Weg aufmerksam machen. Hier glauben manche Anwohner sogar, dass sie 30 fahren dürften, oder Vorfahrt hätten, wenn sie diese Straßen verlassen. Ein weißer Querstrich am Beginn und Ende dieser Straßen und eine aufgemalte 7 wären hier sinnvoll. Es gibt also viel zu tun in Sachen Straßenbemalung - dann wissen alle Bescheid - ob sich die Autofahrer dann rücksichtsvoller verhalten sei dahingestellt.