Geldeinnahme bei Werbeprospekten: "Foliensteuer" einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

387
weniger gut: -97
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
493
in: 
2015

ein Ärgernis ist, dass die Werbeblätter "Einkauf aktuell" oder mittlerweile auch andere "Verbände" ihr Werbematerial in einer Folie eingeschweißt in die Haushalt schicken. Kaum einer macht sich die Mühe, die Folie zu entfernen und Papier und Folie separat zu trennen. Die Macher und Hersteller dieser eingeschweißten Blätter müssen eine saftige "Foliensteuer" zahlen!

Kommentare

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das kann die Stadt nicht durchsetzen, wenns nervt wirf die Blätter in den nächsten Briefkasten, schreib noch "zurück an Absender"

...oder pappen Sie einen Klebi "Keine Werbung" an den Briefkasten.

Tonnen von ungelesenen Wochenblättern, Prospekten, alles unnütz gedruckt, verteilt, nicht gelesen, abtransportiert, da freut sich die Umwelt.....Schwachsinn höchsten Grades! Unsere "3" Papiertonnen werden immer voll. Jeder kann sich iom Internet besser informieren.