Eintrittsgeld für Killesberg - Park inklusive Kontrolle durch Wächter einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

100
weniger gut: -469
gut: 100
Meine Stimme: keine
Platz: 
2979
in: 
2015

Diese Maßnahme soll dazu beitragen, dass aufgrund von Parties und großen Trinkgelagen riesige Müllberge gar nicht entstehen beziehungsweise reduziert werden. Eintrittsgelder und permanente Kontrollen minimieren das Erscheinen von Chaoten, hohe Geldstrafen bei Hinterlassen von Müll und Scherben.
Ebenso müssten diese "Wächter" gegenüber Hundehaltern eine Pflichtbeseitung des Hundekots durchsetzen, mit hohen Geldstrafen bei Nichteinhaltung.
Für Dauerbesucher gäbe es natürlich Jahreskarten.

Kommentare

8 Kommentare lesen

Absolute Zustimmung!
Dies wird allerdings (leider) nicht durchzusetzen sein, vor allem nach dem Bau des Einkaufszentrums samt Wohnungen auf dem früheren Messegelände. Man müsste ziemlich große Umbaumaßnahmen ergreifen um den Park so wie früher "abzuriegeln".

Das ist richtig, das kostet aber die Einnahmen würden dies ausgleichen, und der Anlage würde ein Zaun auch nicht mehr schaden.

Guter Vorschlag ! was nichts kostet, ist leider für viele nichts wert - und entsprechend wird der Killesberg von Minderheiten verlärmt und verdreckt! Leider ungestraft...

@AU STUTTGART:
Zitat: "was nichts kostet, ist leider für viele nichts wert"
Da gebe ich Ihnen Recht.

Allerdings:
Könnte es sein, daß es sich bei den lärmenden Minderheiten z.B. um unseren Nachwuchs handelt?
Wäre da nicht u.U. statt dem Zaun eher Erziehung angebracht?

Bin ich strikt dagegen: Der Killesberg ist öffentliches Gut und sollte jedem zugänglich sein, unabhängig von der Kohle im Geldbeutel. Was kommt als nächstes? Eintritt in jeden Park? Ne, öffentliche Grünflächen und Naherholung ist für jeden da, nicht nur für diejenigen welche es sich leisten können/wollen.

Ich bin strikt gegen das Erheben von Eintrittsgeldern für öffentliche Parkanlagen. Sinnvoll ist jedoch sinnvoll durch Kontrollen das Vermüllen der Parkanlagen zu unterbinden sowie Zuwiderhandlungen entsprechend zu ahnden.

Ich bin auch gegen die Erhebung von Eintrittsgeldern. Nicht genug, dass das einst hochgelobte und mit hohem Aufwand über Jahrzehnte hergestellte "Grüne U" systematisch durch Bautätigkeiten wieder vernichtet wird (Schlossgarten, Rosensteinpark, Nordbahnhof) - wenigstens die letzten noch einigermassen intakten Grünflächen sollten allen Bürgern frei zugänglich sein.
Das Vermüllen der Parkanlagen muss anders in Griff zu kriegen sein.

Da muss ich Vaihinger mal vollumfänglich zustimmen (@Vaihinger: ja, das kommt auch vor ;-)
Öffentliche Parks sind nun mal eben "öffentlich".
Das dem (jugendlichen !?) Vandalismus v.a. in lauen Sommernächten deutlich Einhalt geboten werden sollte ist allerdings auch richtig.