Um dem ständig steigenden Straßenverkehr in Stuttgart und seinen negativen Folgen (Lärm, Feinstaub, Dreck) Herr zu werden und um auch diejenigen, die mit dem Auto aufgrund der „Ich fahre Auto, also bin ich wer!“-Haltung fahren, und andere, bei denen die bisherigen Bemühungen der Stadt nichts bewirken, dazu zu bringen, den ÖPNV zu nutzen, sollte ganzjährig abwechselnd ein Fahrverbot für Autos mit gerade, am nächsten Tag für Autos mit ungeraden Kennzeichen gelten.
Dies sollte für Autos aus Stuttgart (S), den umliegenden Landkreisen Böblingen (BB, LEO), Esslingen (ES), Ludwigsburg (LB, VAI) und dem Rems-Murr-Kreis (WN, BK) sowie den Landkreisen Reutlingen (RT) und Tübingen (TÜ) gelten.
Ausnahmen für spezielle Fahrzeuge und Berufsgruppen sollten dabei möglich sein.
Damit könnte man den Straßenverkehr um sicherlich 30 % oder mehr und auch seine negativen Folgen verringern.
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