Ausgewogene Ernährung ist etwas, was in aller Munde ist und in der Grundschule schon ab der 1. Klasse ein Unterrichtsinhalt ist.
Warum werden dann die Mittagessensplätze für Kinder, die bis 14:00h im "Schülerhaus" kurz oder in der Kernzeit sind, gestrichen. Ist die ausgewogene Ernährung doch nicht so wichtig für die Bildung?
Die Ganztageseinrichtungen werden immer besser ausgestattet, und den kurzen Betreuungen werden immer mehr Dinge gestrichen (Hausaufgabenbetreuung, warmes Essen, AGs...) - mittlerweile werden die Eltern gefördert, die ihre Kinder in den ersten 3 Jahren selber betreuen, aber wenn die Kinder mal in der Schule sind, und die Eltern es ermöglichen dass ihr Kind sich am Nachmittag entspannen, Freunde treffen und einfach abhängen kann, ist das im Gegenteil zur professionellen Ganztagsbeschäftigung nichts mehr wert?
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