Fußgängerübergänge ebenerdig statt Über-/Unterführungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

327
weniger gut: -107
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
837
in: 
2015

Wer für Stuttgart 21 Tunnel graben kann, kann das doch sicher auch für die Stadtplanung: Autos sollen in den Tunnel und dadurch größere Fußgängerzonen, Zusammenwachsen von Stadtvierteln, Grünflächen, behindertengerechten Straßenübergänge …
In Stuttgart haben die Autos freie (ebenerdige) Fahrt, die Muttis mit Kinderwägen, Rollstuhlfahrer und Inline-Skater mühen sich Buckel rauf, Buckel runter. Zum Beispiel durch den Schlosspark, unterm Neckartor durch, über die Neckarstraße, unter dem Österreichischen Platz, überall…

Kommentare

4 Kommentare lesen

...und was genau möchten Sie hier zur Abstimmung stellen?

@grandnagus: Ist doch klar: die potthässlichen, stinkenden und unsicheren Unterführungen durch Ampeln, Zebrastreifen etc. ersetzen, um letztendlich irgendwann die Autos in Tunnels zu verfrachten.

In Düsseldorf funktioniert es super. Sie haben da eine Schöne Promenade statt Hauptstätterstraße..

In der Theorie hört es sich gut an, die Autos in Tunneln fahren zu lassen. Die müssten aber erst gebaut werden (sehr teuer). Und dass die geologischen Verhältnisse dafür in Stuttgart nicht so rosig sind, könnte man im Zuge von Stuttgart21 schon erfahren haben. Ich glaube, dass man die erforderlichen Finanzmittel besser einsetzen kann, um die verschiedenen Verkehrsteilnehmer erfolgreich unter einen Hut zu bringen.