In Wohngebieten mehr Bodenwellen zur Geschwindigkeitsbegrenzung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

79
weniger gut: -65
gut: 79
Meine Stimme: keine
Platz: 
1219
in: 
2011

Damit in Wohngebieten nicht mehr so gerast werden kann, könnte man häufiger künstliche Bodenwellen einsetzen, über die die Fahrzeuge nicht so einfach darüberfahren können ohne abzubremsen. Das hätte den einfachen Effekt, dass die verkehrsberuhigten Zonen und Straßen in Wohngebieten leicht um einiges sicherer zu machen wären und Autofahrer erst gar nicht mehr die Möglichkeit haben, wild durch Wohngebiete zu fahren.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

6 Kommentare lesen

Solchen baulichen Maßnahmen stehe ich sehr kritisch gegenüber, da damit auch bei korrekter Geschwindigkeit gemäß Beschilderung Beschädigungen am Fahrzeug möglich sind. Außerdem führt das zu einer zusätzlichen Geräuschbelästigung (wechselnde Geräusche beim Überfahren der Bodenwellen gegenüber weniger störendem gleichmäßigen Fahrgeräusch).

so könnten die Tempolimits in Wohngebieten endlich eingehalten werden,
gute Idee

Sorry, ich bin da radikal: es gibt nur zwei Möglichkeiten, "den/die" Autofahrer/in zu bremsen: empfindliche Geldstrafen (wodurch die Besserverdienenden automatisch bevorzugt werden) oder Schäden am heiligen Blechle. Als Anwohner würde ich mehr Geräusch in Kauf nehmen, wenn dafür meine Kinder eine höhere Überlebenschance hätten.

Davon halte ich nichts! Schließlich müssen auch Rettungsfahrzeuge durch diese "Zonen".

Sehr gute Idee, ich beobachte in der Giebelstrasse (40 km/h) dass die wenigsten Autofahrer sich an die Tempobeschränkung halten. Sicher wäre das auch eine Beeinträchtigung für den 90er-Bus, aber Schulen, Kindergärten und Begegnungsstätten müssen einen höheren Stellenwert haben.

Jeder Fahrradfahrer verflucht diese Dinger, und ich bin schon mal deswegen gestürzt, darum nein danke.