Sicherheit Kinder und Senioren im Straßenverkehr: Fußwegverbindung von der Haltestelle Degerloch bis zur Epplestraße entlang der Rubensstraße

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

209
weniger gut: -65
gut: 209
Meine Stimme: keine
Platz: 
1983
in: 
2015

Fußwegverbindung von der Stadtbahnhaltestelle Degerloch bis zur Epplestraße entlang der Rubensstraße Ostseite.

Kinder können durch geringe Körpergröße das Verkehrsgeschehen nicht überblicken. Senioren sind durch langsameres Gehen, oftmals noch eingeschränkt durch Gehhilfen beim Überqueren der Straßen behindert.

1. Fußweg im Bereich Taxistand zu schmal, eingengt durch Gastronomie und wartende Taxi mit geöffneten Türen.
Lösung: Taxibereitstellung etwa 1 Meter nach Westen verlegen, Platz ist vorhanden.

2. Übergang über die Felix-Dahn-Straße oft behindert durch parkende Auto. Hier wird gerne mit dem Auto gewartet auf ankommende Fahrgäste. Im Winter kann es dann passieren, dass der geräumte Gehweg an der Kühlerhaube des parkenden Autos endet.
Lösung: Zebraübergang oder Parken unmöglich machen durch bauliche Maßnahmen besonders an der Nordseite der Felix-Dahn-Straße. Der Zebraübergang hätte den Vorteil, dass die oft sehr zügigen Abbieger in die Rubensstraße auf die Fußgänger besser achten müssten.

3. Übergang über die Löwenstraße oft behindert an der nördlichen aber auch südlichen Seite durch parkende Autos. Dieser Übergang ist besonders gefährlich, da die Fahrzeuge aus der Rubensstraße in die Löwenstraße abbiegen und gleichzeitig die vorfahrtsberechtigten Fahrzeuge in der Löwenstraße von Westen kommend oft sehr zügig durchfahren.
Lösung: Zebraübergang über die Löwenstraße als Ergänzung zum bestehenden Übergang über die Rubensstraße.

4. Einmündung Rubensstraße in die Epplestraße. Diese Einmündung verliert leider durch verkehrswidriges Parken auf den Gehwegen von ihrer Übersichtlichkeit.
Lösung: Entweder Zebraübergang über die Rubensstraße im Einmündungsbereich zur Epplestraße oder das Parken auf den Gehwegen durch bauliche Maßnahmen unmöglich machen.

Kommentare

2 Kommentare lesen

Komme immer prima durch. Auch Fußgänger können durchaus mal einen Schritt zur Seite gehen und vom "schnurgeraden" Weg abweichen, ohne dass gleich ein Drama daraus wird.

Es könnten auch 2-3 Kurzeitparkplätze in diesem Bereich eingerichtet werden.