Zustand der Unterstehhalle (Aussegnungshalle) auf dem Wangener Friedhof verbessern

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Stadtbezirk: 
Wangen
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

141
weniger gut: -57
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
2667
in: 
2015

Der Zustand der Unterstehhalle auf dem Wangener Friedhof ist seit vielen Jahren beklagenswert. Sie ist zu klein, zugig und nicht wetterfest. Um von Verstorbenen würdig Abschied zu nehmen, bietet sie in keinster Weise den passenden Rahmen. Eine Erweiterung und grundlegende Sanierung ist zwingend geboten. Eventuell wären Abriss und Neubau sogar die wirtschaftlichere Alternative.

Kommentare

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In der Bürgerversammlung vom 10.2.2000 hatte ich OB Schuster auf den desolaten Zustand unserer noch von Bezirksvorsteher Honold als "Provisorium"erwirkten Ausseg-nungshalle hingewiesen, was zu dem heute noch vorhandenen Innenanstrich samt besserer Beleuchtung führte. Die gleichzeitig erhobene Forderung auf Vergrößerung der Überdachung wurde "als nicht möglich" abgelehnt. Im nachfolgenden Gespräch mit dem Inhaber des Zimmerergeschäftes Zürn war dieser Meinung, dass solches machbar wäre.

Immerhin ist eine Zumutung, dass häufig, insbesondere bei entsprechender Witterung, sich Trauerfeierteilnehmer beeilen, um noch einen Platz "unter Dach" zu bekommen um nicht schutzlos in Wind und Regen zu stehen. In der Regel verabschieden sich die an der Trauerfeier teilnehmenden dann nicht vor dem Sarg im Unterstand, sondern etwas davon entfernt, was dann draußen ggfs. im Regen geschieht! Würde man, meine Vorstellung, das Hallendach soweit vorziehen, dass der Bereich des vor dem Unterstand befindlichen Kopfsteinnpflasters überdeckt ist, wäre der geschützte Bereich doppelt so groß als bis jetzt! Die Überdachung könnte sicher so gestaltet werden, dass der nötige Fahrverkehr diese passieren kann. - Der schon geäußerte weitere Vorschlag, vor der jetzigen Trauerhalle Türen anzubringen, würde dann für die nicht Unterschlupf findenden Personen bedeuten "..im Regen und Draußen vor der Tür". Ganz klar, ein Neubau wäre das Allerbeste, hätte Wangen nach Jahrzehnten eines Provisoriums verdient und wäre für die nicht konfessionsgebundenen eine würdigere Angelegenheit zur Verabschiedung, als es der "Unterstand" ist.
jetzigen steinpflaster überdeckt ist, würde sich die geschützte Kapazität verdoppeln.