Beseitigung hässlicher Pflanzkübel aus dem öffentlichen Straßenraum

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

211
weniger gut: -133
gut: 211
Meine Stimme: keine
Platz: 
1963
in: 
2015

In vielen Stadtteilen findet man unschöne und in die Jahre gekommene Beton- oder Holzkübel, die das Stadtbild extrem beeinträchtigen, zugemüllt werden und vielerorts schlicht und einfach im Weg herumstehen. Mit einer flächendeckenden Beseitigung könnte man zukünftige Bepflanzungskosten einsparen (schön werden die Dinger dadurch eh nicht), und auch die Straßenreinigung wird vereinfacht, wenn nicht so viel unnützes Gerümpel herumsteht.

Kommentare

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Unabhängig davon, daß Sie gerade Pflanzkübel als "unnützes Gerümpel" bezeichnet haben:
Wer soll denn entscheiden, welche Pflanzkübel hässlich sind und wo Grün und Blumen zukünftig wegrationalisiert werden sollen?

Ich behaupte mal, in 90% der Fälle dürfte darüber weitgehend Konsens herrschen, weil fast jeder Mensch ein gewisses ästhetisches Empfinden besitzt und weil 30-40 Jahre alte Kübel einfach abgerockt aussehen.
Die jeweiligen Entscheidungen müssten wohl die Bezirksbeiräte fällen (nach Rücksprache mit den lokalen Gewerbevereinen).

Man könnte ja auch "Patenschaften" von Geschäften für diese Kübel vergeben, wie zB in Leonberg. Da wirbt dann jemand mit einem Schild an diesem Kübel und hält im Gegenzug den Kübel "schön", bepflanzt also regelmässig und macht's Unkraut weg etc.

Klingt in der Theorie gut, aber führt nur dazu, dass noch mehr Werbekruscht auf den Gehwegen herumsteht, wenn da jeder sein selbstgemaltes Schildchen aufstellen darf. Und 3 Stiefmütterchen machen einen schief stehenden, Graffiti-beschmierten Waschbetonklotz auch nicht unbedingt schöner.

und statt dem Pfalnzkübel dann den viel geforderten Baum pflanzen .....